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Zitrone(R)

E-Mail

26.03.2015, 12:18
 

Flugzeugabstürze (sonstige Themen)

Bei dem Absturz des Flugzeugs Air Asia, QZ8501 habe ich diese Meldung hier gefunden. In unseren L.....medien wurde es nicht mal als eine mögliche These diskutiert.

The recorder says, “Allah is Greatest! Allah is Greatest!”

http://www.thegatewaypundit.com/2015/01/breaking-l...s-on-airasia-flight-8501-blackbox-allahu-akbar/

Viele Anwohner und Bauern in der jetzigen Absturzregion machten Beobachtungen, die zumindest merkwürdig erscheinen...


Hier wird behauptet, es sei ein:
Name des Copiloten: Abbas Gürbüz
Pilot is a German Turk, finding the wreckage will take some work.


Zumindest werden damit die Beobachtungen und viele andere Merkwürdigkeiten verständlich, wenn man sie in den oben bei dem Absturz gesagten Kontext stellt.

https://boards.4chan.org/pol/thread/42996852


Wie sieht die Passagierliste aus, wieso wissen die genau, dass der Co- Pilot alleine in der Kabine war, was ist mit den Flugbegleitern ?

Ganz gegen meine Lebenserfahrung spricht, dass junge Leute ( Gymnasiasten)
im Angesicht des Todes ( Sinkflug 7- 8 Minuten) keine modernen Kommunikationsmittel einsetzen. Ich erlebe dies sonst im Alltag fast als zweites Organ und hier kein Einsatz? Nee, hier stinkt es gewaltig.

Auch die Zeitung WELT.de hatte es einen Tag vorher schon gemeldet bei den Panoramameldungen;-) :

http://n8waechter.info/2015/03/germanwings-crash-propheten-bei-der-welt/

googelt mal:

Offenbar keine Überlebenden bei Germanwings ... - Die Welt

........da steht nun Eintrag vor 4 Tagen....mit Glaskugelgarantie.

Gruss
z

Zitrone(R)

E-Mail

26.03.2015, 17:47

@ Zitrone
 

Wer war dieser Pilot?

Diese Einschätzung steht krass zu der von Lufthansa!

Andreas L., der Co-Pilot, der die Zerstörung des über den französischen Alpen abgestürzten Flugzeugs bewusst eingeleitet haben soll, war nach Informationen der Passauer Neuen Presse psychisch labil. Ein guter Bekannter des 28-Jährigen erzählte unserer Zeitung: "Er ist ein Freak, er wollte unbedingt Pilot werden, aber er ist psychisch labil, hatte deshalb auch seine Ausbildung für einige Monate unterbrochen."

Weiter berichtete der Informant: "L. ist ein richtiger Fanat, es gab für ihn immer nur ein Ziel, zu fliegen. Den Traum hatte er schon in der Grundschule."

http://www.pnp.de/nachrichten/bayern/1631393_PNP-e...iv-Co-Pilot-laut-Bekanntem-psychisch-labil.html

Fanatisch? Solche Persönlichkeiten lassen sich in der Regel auch für andere Sachen fanatisieren.

Psychisch labil...... oft der Gegenpol zu einer fanatisierten Persönlichkeitsstruktur.

Sehr gute Voraussetzungen ihm solch eine hohe Verantwortung zu übertragen, wobei seltsam die Unterbrechung heraussticht. Hatte er da vielleicht eine Sinnkrise und fand den Sinn in einer Religion?

Hier wird behauptet, seine muslimische Freundin hätte sich getrennt..

http://stthomasaquinasversusnasa.blogspot.de/2015/03/muslim-convert-co-pilot-andreas-gunter.html


Hier wird behauptet ( Twitter )seine Eltern wohnten in Marseille. Marseille ist ein Schmelztiegel, mehr muss man dazu nicht sagen.

https://translate.googleusercontent.com/translate_...9632&usg=ALkJrhgLwfqtt9Jy9dpjrZuhpsBzX2wmXw

Warum haben sich Crews krank gemeldet um nicht zu fliegen? Was wissen sie wirklich? Auch dieses Verhalten ist absolut auffällig zu anderen Abstürzen. Hier eine Antwort:

Rätselhafte Äußerung von Lufthansa-Vizepräsidentin zu Unglücksflug 4U9525

http://de.euronews.com/2015/03/24/ratselhafte-auae...fthansa-vizeprasidentin-zu-unglucksflug-4u9525/


In italienischen Medien ist zu lesen, dass sich ISIS über Twitter zu dem Anschlag bekannt hat. In unseren Lügenmedien natürlich nicht!

http://www.ilgiornale.it/news/mondo/isis-su-twitte...i-esultano-tragedia-dellairbus-320-1109031.html

Rubenstein(R)

27.03.2015, 14:49

@ Zitrone
 

Wer war dieser Pilot?

Hallo Zitrone,

ich kann die Punkte, die du zusammengetragen hast, kaum verifizieren – denn du weißt ja, das Internet ist geduldig. Da steht auch sehr viel Mist. Wer kann heute schon mit letzter Sicherheit sagen, welche Quelle seriös ist und welche nicht?

Aber man kann seinen gesunden Menschenverstand einsetzen und gewisse Behauptungen auf ihre Plausibilität hin überprüfen.

Was z. B. nicht stimmt, ist, dass Google den Flugzeugabsturz schon zwei Tage vorher vermeldet hat. Du kannst das jederzeit nachprüfen, indem du eine x-beliebige, aber aktuelle WELT online Schlagzeile bei Google eingibst: Die Meldung wird immer lauten „vor 2 Tagen“. Es handelt sich also um ein reines Google-Problem.

Anders war es bei nine-eleven. Da weiß eigentlich mittlerweile jedes Kind, dass das ein Inside-Job war. Ohne geheimdienstliche Quellen können wir zwar nicht sagen, WIE sie das gemacht haben (z. B. die Flugzeug nachträglich reinkopiert), aber was wir DEFINITIV sagen können, ist, dass die offizielle Version, die man uns aufgetischt hat, nicht stimmen kann – ganz einfach, weil das physikalisch unmöglich ist. Des Weiteren ist bewiesen, dass die Puts auf die betroffenen Airlines kurz vor diesem Jahrhundertereignis dramatisch anstiegen – das heißt, eine wie auch immer geartete Gruppe wusste, dass am 11. September etwas passieren wird, was sich als äußerst ungut für einige amerikanische Airlines herausstellt.

Bei dem Germanwings-Flug fiel mir als erstes auf, dass – obwohl sich auch eine Gruppe Türken an Bord befand – Erdogan nicht nach Frankreich geflogen ist. Der ist eigentlich immer als Erster vor Ort, wenn es um einen Landsmann geht. Da kann man natürlich jetzt wild spekulieren, ob er das aus gutem Grund für unnötig gehalten hat.

Dann fiel mir auf, dass der Blog von Michael Mannheimer gestern vom Netz genommen wurde, kurz nachdem dieser über den „Islamkonvertiten“ Andreas L. spekuliert hatte.

Was mich dann aber noch mehr wundert, ist, dass die Hartgeld-Seite, die ja um Größenordnungen deutlicher ist als alles, was man in Deutschland zu lesen bekommt, immer noch erreichbar ist. Entweder ist österreichische Recht komplett anders als deutsches – was ich nicht weiß – oder der Betreiber hat wirklich einen elitären Schutzpatron.

Und die drei Mirage-Flugzeuge, die die Augenzeugen über dem Unglücksort gesehen haben, lassen auch auf einiges schließen.

Spannend bleibt das Thema auf jeden Fall.

Gruß,
R.

Rubenstein(R)

27.03.2015, 15:15

@ Rubenstein
 

Kleine Ergänzung

Aber eines ist sicher: Genau so wie bei nine-eleven zahlreiche überlebende Feuerwehrleute beschwören, dass sie in den Twin Towers kurz vor deren Einsturz eine präzise Abfolge von Explosionen gehört hatten, die eindeutig auf eine kontrollierte Sprengung verweisen, werden – vorausgesetzt die Adepten der Hartgeld-Community liegen richtig – auch bei der Causa Germanwings Dinge ans Licht kommen, die sich vielleicht nicht so ganz mit der offiziellen Version decken. Weniger von hohen Beamten als von ganz einfachen Leuten, z. B. einem Polizeibeamten, der heute Morgen bei der Hausdurchsuchung der Düsseldorfer Wohnung des Copiloten dabei war, oder von irgendeiner Stewardess, die ihrer „besten Freundin“ unter dem Siegel der Verschwiegenheit etwas anvertraut. Und wie das so mit dem Siegel der Verschwiegenheit ist … es wird sofort einer weiteren „besten Freundin“ weitererzählt. Und irgendwann nimmt die Sache dann ihren Lauf.

Gruß,
R.

Zitrone(R)

E-Mail

28.03.2015, 10:01

@ Rubenstein
 

Kleine Ergänzung

» Aber eines ist sicher: Genau so wie bei nine-eleven zahlreiche überlebende
» Feuerwehrleute beschwören, dass sie in den Twin Towers kurz vor deren
» Einsturz eine präzise Abfolge von Explosionen gehört hatten, die
» eindeutig auf eine kontrollierte Sprengung verweisen, werden –
» vorausgesetzt die Adepten der Hartgeld-Community liegen richtig – auch
» bei der Causa Germanwings Dinge ans Licht kommen, die sich vielleicht
» nicht so ganz mit der offiziellen Version decken. Weniger von hohen
» Beamten als von ganz einfachen Leuten, z. B. einem Polizeibeamten, der
» heute Morgen bei der Hausdurchsuchung der Düsseldorfer Wohnung des
» Copiloten dabei war, oder von irgendeiner Stewardess, die ihrer „besten
» Freundin“ unter dem Siegel der Verschwiegenheit etwas anvertraut. Und
» wie das so mit dem Siegel der Verschwiegenheit ist … es wird sofort
» einer weiteren „besten Freundin“ weitererzählt. Und irgendwann nimmt
» die Sache dann ihren Lauf.
»
» Gruß,
» R.

Hallo R.,

hoffe, das die Sache irgendwann ihren wahren Lauf nimmt...


Neben einigen anderen Merkwürdigkeiten, greife ich doch mal die “Krankschreibung” heraus.

Ich plane, da ich meinem Leben ein Ende setzen will, und dazu noch möglichst viele Menschen “mitnehmen will” einen Flugzeugcrash, OK also mache ich folgendes:

– ich habe einen Entschluss gefasst (suizid)
– ich gehe zum Arzt (?)
– ich lasse mich krankschreiben (?)
– ich geh nach Hause
– ich zerreiße den Krankenschein, so das dieser gut im Mülleimer zu finden ist für Ermittlungsbehörden (?)
– ich hinterlasse kein Statement, warum ich dies alles so mache
– ich ziehe mein Vorhaben durch.

Also man muss kein VT sein, um allein nur dies zumindest als nachdenkenswert zu beurteilen.

Absolut merkwürdig erscheint mir auch die Tatsache, dass der Pilot in Behandlung war und aktuell arbeitsunfähig bewertet wurde. Wieso meldet sich dann nach so einer furchtbaren Tragödie der krank schreibende Arzt nicht bei den Ermittlern, damit die nicht im Mülleimer die Bescheinigung finden müssen?;-)

Ein Kollege des Fliegerclubs tätigte die Aussage: " Er hätte sich einfach hier eine Maschine nehmen können und einen Suizid durchführen.
Erscheint mir auch schlüssiger.....

Eine sehr entscheidende Frage ist:

Warum weigern sich so viele Crews zu fliegen?????.....und entziehen sich durch Arbeitsunfähigkeit.......

Hier noch eine Anmerkung eines ehemaligen Flugbegleiters:

Jetzt haue ich auch mal meinen Senf dazu raus. Focus Online, Stern und wie die alle heißen behaupten, dass der Pilot versucht habe mit der Axt die Türe aufzuhauen. Als ehemaliger Flugbegleiter weiß ich ganz sicher, dass sich die Axt IM und nicht außerhalb des Cockpits befindet. Ich verstehe nicht wie eine solche falsche Meldung so leichtfertig in die Welt posaunt werden kann, während zigtausende von Menschen aus der Flugbranche wissen, dass die Axt definitiv im und nicht außerhalb des Cockpits ist. Hat der Pilot die Axt vorsorglich mit zur Toilette genommen? Im Übrigen ist es nicht ungewöhnlich, dass Piloten auch mal das Cockpit verlassen. Es ist nun mal eng im Cockpit und es darf auch mal während des Fluges mit einer hübschen Flugbegleiterin in der vorderen Galley geflirtet werden. Tut dem Copiloten kein Unrecht an. Sein Atmen müsste durch heftiges Klingen durch die Telefonanlage übertönt worden sein. Nur hat kurioser Weise niemand über solche Töne berichtet, nur über 8 Minuten Ruhe und Atmung und Klopfen (mit einer Axt, genau)


Seltsame Meldung..

Polizei dementiert Berichte über psychische Erkrankung von Germanwings-Copilot

http://german.china.org.cn/international/2015-03/28/content_35181859.htm

Gruss
z

Rubenstein(R)

28.03.2015, 13:45

@ Zitrone
 

Kleine Ergänzung

Hallo Zitrone,

falls die ganze Geschichte einen weitaus tieferen Hintergrund hat, als wir momentan wissen, dann dürften wir den Namen Andreas L. schnellstens vergessen – zumindest hörte ich, dass dem Investigativjournalisten Udo Ulfkotte bereits ein Foto von Abbas G. in Uniform vorliegt … Es kann natürlich auch sein, dass Ulfkotte gerade mit Desinformation versorgt wird, um ihn vollends zu diskreditieren. Da müssen wir einfach abwarten.

Interessant ist das nachfolgende Video. Es kommentiert einen angeblich neun Monate alten Song des Rappers Haftbefehl , in dem dieser völlig zusammenhangslos die Worte „Co-Pilot Suizid“ ausspricht.

https://www.youtube.com/watch?v=kDRwLXATqgs

Wenn wir mal von purem Zufall absehen, dann könnte diese Dada-Zeile einerseits in dem Moment entstanden sein, als Hafti gerade mit seiner Nase zu tief in den Schnee gefallen ist. Sie könnte allerdings auch einen okkulten Hintergrund haben. Das würde bedeuten, dass ihm jemand diese Zeile ins Drehbuch geschrieben hätte. Hört sich ziemlich verrückt an, ich weiß, aber gänzlich unwahrscheinlich ist das nicht.

Ich möchte das belegen.

Mir liegt folgendes Taschenbuch vor: „Das Geheimnis der Pyramid Power.“ Verfasser ist ein gewisser Max Toth. Meine Ausgabe ist im Oktober 1988 im Goldmann Verlag erschienen.

Merke: Oktober 1988!!

In diesem Buch wird lang und breit erläutert, dass die Gänge in der Cheopspyramide die Geschichte der Menschheit symbolisieren: Auszug der Israeliten aus Ägypten, Christi Geburt, Erster und Zweiter Weltkrieg usw. Die Maßeinheit zur exakten Bestimmung der betreffenden Jahreszahl ist angeblich der sogenannte „Pyramidenzoll“.

Und jetzt kommt’s. Auf Seite 191 steht: „Zum Beispiel gilt nach allgemeiner Übereinkunft der September des Jahres 2001 als letztes durch die Maße der Großen Pyramide verkörpertes Datum, aber niemand weiß, welches Ereignis dieses Datum bedeutsam machen wird.“

Merke: In einem Buch aus dem Jahre 1988 wird expressis verbis auf den September 2001 verwiesen!

Das kann natürlich Zufall sein. Das kann – mit viel Phantasie – aber auch bedeuten, dass sich irgendeine okkulte Gruppierung bemüßigt fühlte, genau diesen Monat (September 2001) zum Startschuss für einen mehrjährigen Transformationsprozess zu wählen, an dessen Ende sich die Dinge wieder umkehren. Konkret: All die schrecklichen gesellschaftlichen Fehlentwicklungen der letzten Jahre werden – schneller als gedacht – rückabgewickelt.

Ich will hier niemanden mit tiefergehenden kabbalistischen Erkenntnissen nerven, auch nicht erklären, wie die Dimension Zeit in sich selbst gefaltet ist, weshalb sich letztendlich alles wiederholt – ich möchte allerdings auf eine bestimmte Zeitlinie verweisen, die wir in den nächsten Jahren im Auge behalten sollten.

10. März 2000: Ende der Dotcom-Phase
11. September 2001: Kick-off der Transformationsphase
20. März 2003: Beginn Irakkrieg
15. September 2008: Lehman-Crash
24. März 2015: 4U9525 Germanwings

Man kann also nicht mit letzter Sicherheit ausschließen, dass es im September 2015 – wie von Amstrong vermutet – zum nächsten Crash kommt.

Gruß,
R.

Rubenstein(R)

04.04.2015, 11:31

@ Rubenstein
 

Der Iran und die vier Blutmonde

Hallo zusammen,

ich möchte noch mal eine kleine Anmerkung zum September 2015 machen.

(Warum der gregorianische Kalender für ernsthafte Berechnungen keine Bedeutung hat, sondern ausschließlich der jüdische Kalender herangezogen werden muss, werde ich aus Zeitgründen nicht erläutern.)

Nach jüdischer Tradition weist der Übergang vom alten ins neue jüdische Jahr alle sieben Jahre eine kleine Besonderheit auf. Man sagt, dass Gott alle sieben Jahre „die Schulden erlässt“ – was immer das auch bedeuten mag. Im jüdischen Kalender erfolgt dieser Schuldenerlass immer beim Übergang vom alten in das neue Jahr, also immer an einem 29. Elul, denn der nächste Tag ist bekanntlich der 1. Tishrei, also Rosh haShana bzw. Neujahr.

In diesem Jahr fällt der 29. Elul 5775 auf Sonntag, den 13. September. Rosh haShana (1. Tishrei 5776) fällt demzufolge auf Montag, den 14. September 2015.

Ob an der jüdischen Tradition vom „Schuldenerlass alle sieben Jahre“ etwas dran ist, können wir leicht an Ereignissen der Vergangenheit überprüfen, nämlich dann, wenn wir vom Herbst 2015 in Sieben-Jahres-Schritten rückwärtsgehen: September 2008 (Lehman Crash), September 2001 (9/11) usw. Tatsächlich brachten diese „Schuldenerlassjahre“ immer Verwerfungen an den Börsen oder andere bedeutende Ereignisse (Finanzkrisen) mit sich.

Kommen wir nun zum vorläufigen Deal mit dem Iran. Dieser Deal fiel zeitlich zusammen mit dem Karfreitag 2015, nur einen Tag vor dem heutigen Pessachfest und dem 3. Blutmond.

Was Obama zu diesem katastrophalen Abkommen mit dem Iran bewogen hat, wissen wir nicht. Aktuell fallen mir nur zwei Möglichkeiten ein:

1. Das alte Mastermind der Demokraten, Zbigniew Brzezinski, hat Obama geraten, sich vordergründig von Israel und Saudi-Arabien zu distanzieren, um die Iraner vorläufig in Sicherheit zu wiegen – die eigentliche Abrechnung kommt dann später.
2. Echter Israelhass vom Mohammed im Weißen Haus.

Nun lehrt uns die Erfahrung, dass ein amerikanischer Präsident in der Regel recht wenig zu sagen hat und häufig das Gegenteil dessen tut, was die Partei – in diesem Fall die Demokratische Partei – von ihm wünscht, dass er es tut. Das war übrigens bei den republikanischen Präsidenten nicht anders.

Woran liegt das?

Das liegt zu allererst daran, dass jeder amerikanische Präsident auf irgendjemandes Payroll steht. Das heißt, irgendeine Gruppierung wollte unbedingt, dass er Präsident wird, finanzierte seinen Wahlkampf und verlangt nun eine entsprechende Gegenleistung. Bei Obama ist die Lösung des Rätsels relativ einfach: Alle seine Berater kommen ausschließlich aus dem Bankensektor. Das heißt, Obamas persönliche Beziehung zu Netanyahu ist vollkommen irrelevant, entscheidend ist, welche Pläne die Gruppierung im Hintergrund tatsächlich hat.

Wissen tun wir das nicht. Aber wir können uns über die Konsequenzen Gedanken machen.

Der Iran-Deal bedeutet schlicht und ergreifend, dass der Iran jetzt noch umfangreichere nukleare Kapazitäten entwickeln kann. Konkret: Er kann viele Atombomben innerhalb weniger Monate produzieren. Des Weiteren wird die Abmilderung der Sanktionen die iranische Wirtschaft und die enormen iranischen Ressourcen stärken, so dass er seine Aggressionen und seinen Terrorismus im Nahen Osten und in der ganzen Welt dramatisch ausweiten kann.

Obamas Deal mit dem Iran hat also die Gefahr eines gewaltigen Nahostkrieges um Größenordnungen erhöht.

Dass Iran seit Jahrzehnten offen die Zerstörung Israels fordert, weiß mittlerweile jedes Kind. Und vor ein paar Tagen, noch während der Verhandlungen in Lausanne, hat der Kommandant der Basij-Kräfte quasi bestätigend gesagt: „Die Vernichtung Israels ist nicht verhandelbar.“

Nun wissen wir aber, dass die Haltung jeder israelischen Regierung die folgende ist: Die Existenz Israels ist nicht verhandelbar.

(Wer sich tiefer mit dem Thema beschäftigen möchte, google mal unter dem Stichwort „Samsondoktrin“.)

Und nun kommen wir zum 4. und letzten Blutmond der Reihe. Dieser fällt auf den 28. September 2015 (15. Tishrei 5776).

Ich denke, es ist nicht abwegig, wie folgt zu kombinieren: Der 3. Blutmond brachte den schrecklichen Irandeal. Deshalb liegt es nahe, dass der 4. Blutmond (der letzte in der Reihe) ebenfalls den Iran zum Thema hat – und zwar ganz im Sinne der Samsondoktrin.

Das heißt jetzt nicht, dass der Angriff zwingend am 15. Tishrei (Vollmond) erfolgen muss – der 29. Elul läge ebenfalls im Zeitfenster.

Hoffen wir auf ein friedvolles Osterfest.

Chag pessach sameach vekasher & frohe Ostern.
R.

Rubenstein(R)

14.04.2015, 09:54

@ Rubenstein
 

Konjunktur - Ergänzung zum September 2015

Hallo zusammen,

da es mich nun doch sehr interessierte, ob an dem Sieben-Jahres-Zyklus etwas dran ist, habe ich mal gegoogelt. Und siehe da – ich wurde fündig:

http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/konjunktur-deutschland-deine-rezessionen-1.521518

1966: „endete das deutsche Wirtschaftswunder, erstmals seit 1949 brach das Wachstum ein.“

1973: „Die erste Ölkrise war die schwerwiegendste weltwirtschaftliche Krise in der Nachkriegsgeschichte.“

1980: „Nachdem die Ölpreise zunächst wieder zurückgegangen waren, führten die Revolution im Iran und der erste Iran-Irak-Krieg 1980 erneut zu Versorgungsengpässen. Förderungsausfälle und die zunehmende Verunsicherung in den Industrieländern ließen die Preise kräftig steigen.“

1987: 19. Oktober: Erster Megacrash im Dow Jones.

1994: „In der Euphorie nach der Wiedervereinigung waren in den Firmen Überkapazitäten angehäuft worden. Hinzu kamen Lohnerhöhungen, die deutlich über dem Produktivitätszuwachs lagen. 1993 brach die Konjunktur schließlich ein. Die Arbeitslosigkeit stieg auf die bislang unbekannte Höhe von drei Millionen.“

2001: 11. September und die Folgen

2008: 15. September: Lehman Crash

2015: Wäre schon sehr ungewöhnlich, wenn der Herbst ohne Tiefschläge für die Weltkonjunktur an uns vorüberzöge.

Gruß,
R.

Rubenstein(R)

14.04.2015, 11:36

@ Rubenstein
 

Konjunktur - Ergänzung zum September 2015

Armstrong legt sogar einen präzisen Tag fest: 17. Oktober 2015

http://www.wiwo.de/finanzen/boerse/boersen-prognos...aechste-crash-kommt-am-17-oktober/11616664.html

Gruß,
R.

Praktiker(R)

30.03.2015, 01:16

@ Zitrone
 

Kleine Ergänzung - Bestätigung der Buchpassage

Hallo Zitrone, hallo Rubinstein,

ich habe das gleiche Buch (1. Auflage, Oktober 1988, Goldmann Verlag, 12,80 DM) und bin vor Jahren mal darauf gestoßen.

Die von Dir erwähnte Passage hatte ich schon total verdrängt und ich habe sie eben noch einmal nachgelesen und kann die Zeilen absolut bestätigen.

Gruß

Praktiker

---
„Noch sitzt ihr da oben, ihr feigen Gestalten. Vom Feinde bezahlt, dem Volke zum Spott. Doch einst wird wieder Gerechtigkeit walten, dann richtet das Volk. Dann gnade Euch Gott!“ ― Theodor Körner

Rubenstein(R)

31.03.2015, 12:54

@ Praktiker
 

Kleine Ergänzung - Bestätigung der Buchpassage

Hallo Praktiker,

ich hatte hier ja mal geschrieben, dass meine ganze Familie ziemlich prophezeiungsaffin ist. Demzufolge bin ich im Besitz relativ alter Prophezeiungsbücher.

Eine wahre Schatzgrube ist z.B.:

„Das Buch der Wahr- und Weissagungen, fünfte verbesserte Auflage von Wilhelm Clericus, mit kirchlicher Druckgenehmigung, Regensburg 1920, Verlagsanstalt G. J. Manz, Buch- und Kunstdruckerei A.-G., München-Regensburg“.

Dieses fast einhundert Jahre alte Werk ist für mich der objektive Nachweis dafür, dass es zu allen Zeiten Propheten und Seher gab und weiterhin geben wird.

Gott wählt immer sehr, sehr einfache Menschen zu seinem Werkzeug, die ihre Schauungen oft selbst nicht verstehen, damit alle Welt sieht, dass es SEIN Werk und nicht das Werk des Mittlers ist.

Das o.g. Buch (Drucklegung 20. April 1920 – also dreißig Jahre vor Alois Irlmaier) beschreibt das ganze 20. Jahrhundert mit all seinen markanten Zügen: von Adolf Hitler und dem Zweiten Weltkrieg über die Gründung des Staates Israel bis in die Gegenwart und weit darüber hinaus.

Interessant ist zum Beispiel eine Prophezeiungen, die eindeutig auf unsere Zeit gemünzt ist, aber zu einer Zeit verfasst wurde, als es vielleicht nur ein paar tausend Türken in Europa gab: Dass nämlich die Türken Europa verlassen werden. Konstantinopel (das heutige Istanbul) werde wieder katholisch – ebenso ein Großteil der türkischen Bevölkerung. Jene Türken, die eine Bekehrung ablehnen, werden dann überwiegend nach Afrika übersiedeln.

In diesem Zusammenhang ist vielleicht die Einschätzung eines Nahostexperten interessant, der davon ausgeht, dass der innerislamische Konfessionskrieg – der ja nicht nur eine Krieg zwischen Sunniten und Schiiten ist, sondern im Grunde ein Krieg Jeder gegen Jeden – ungefähr dreißig Jahre dauern (beginnend mit dem Jahr 2011) und zu einem mehr als deutlichen Abschmelzen der arabischen Population führen wird. Aber das ist, wie gesagt, eine Expertenmeinung und nicht eine Prophetenstimme.

Ebenfalls ist in dem o.g. Buch die Rede davon, dass nach dem Zeitalter der Republiken wieder das Zeitalter der Königreiche kommt. Aber nicht nur in Europa, was ich sehr interessant finde, sondern auch Israel soll – wie zur Zeit der Väter – wieder Königreich werden, allerdings viermal so groß wie jetzt.

Gruß,
R.

Rubenstein(R)

31.03.2015, 14:03

@ Rubenstein
 

Nachtrag

Das o.g. Buch ist in Fraktur gesetzt, deshalb kann man es nicht einfach so diagonal lesen, aber nach einer Weile gewöhnt sich das Gehirn an die ungewohnten Buchstaben.

Nachfolgend zwei Stellen im Original. Das Kapitel heißt: „Prophezeiungen eines ehrwürdigen Franziskanerpaters“. Dieser Seher, dessen Name uns nicht bekannt ist, wird übrigens erstmals in einer Schrift eines gewissen Dr. Johannes, Wien 1849, erwähnt.

Seite 260: „Die Slaven werden sich wieder vereinen und ein eigenes katholisch-slavisch-abendländisches großes Reich bilden, um die Türken aus Europa zu verjagen. In Konstantinopel wird der Halbmond verschwinden und das Kreuz verehrt werden. Die christliche Religion wird sich von daher über alle Länder verbreiten. Viele Grausamkeiten werden verübt werden und schreckliche Landplagen diese Länder heimsuchen.“

Seite 261: „Die aus Europa vertriebenen Türken werden sich in Afrika festsetzen. Jerusalem wird die Königstadt werden und Heil und Segen wird diese Länder dann beglücken. Der König von Ägypten wird sterben und diese Länder dann die Wohltaten von Jerusalem empfangen.“

Gruß,
R.

Johannes(R)

E-Mail

31.03.2015, 00:15

@ Zitrone
 

Kleine Ergänzung

» Neben einigen anderen Merkwürdigkeiten, greife ich doch mal die
» “Krankschreibung” heraus.
»
» Ich plane, da ich meinem Leben ein Ende setzen will, und dazu noch
» möglichst viele Menschen “mitnehmen will” einen Flugzeugcrash, OK
» also mache ich folgendes:
»
» – ich habe einen Entschluss gefasst (suizid)
» – ich gehe zum Arzt (?)
» – ich lasse mich krankschreiben (?)
» – ich geh nach Hause
» – ich zerreiße den Krankenschein, so das dieser gut im Mülleimer zu
» finden ist für Ermittlungsbehörden (?)
» – ich hinterlasse kein Statement, warum ich dies alles so mache
» – ich ziehe mein Vorhaben durch.
»
» Also man muss kein VT sein, um allein nur dies zumindest als
» nachdenkenswert zu beurteilen.




Hallo Zitrone,

man kann das aber auch anders sehen:

- Ich will unbedingt fliegen
- Ich fühle mich nicht gut (psychische Probleme), Arzt schreibst mich krank
- Ich habe Angst, daß meine Probleme bekannt werden
- Ich zerreiße die Krankschreibung und gehe zur Arbeit, damit niemand etwas merkt
- Ich halte doch nicht durch :-(

Mich wundert, wie schnell die öffentliche Festlegung stattfand, aber der zerrissene Krankenschein ist für mich durchaus plausibel.

» Eine sehr entscheidende Frage ist:
»
» Warum weigern sich so viele Crews zu fliegen?????.....und entziehen sich
» durch Arbeitsunfähigkeit.......


Es wurde ihnen laut einer Pressemeldung von Germanwings sogar offiziell freigestellt, ob sie fliegen. D.h., ob sie sich, nachdem ein ihnen bekannter Kollege so etwas gemacht hat, überhaupt in der Lage sehen, verantwortungsvoll zu fliegen.

Übrigens: Ein Zugführer bekommt es nach einem Selbstmord-Unfall freigestellt, ob er bis zum Bahnhof weiterfährt oder ob er stehenbleibt (Bahn hätte gern Bahnhof, Polizei lieber stehenbleiben). Aber es ist ihm freigestellt, was er macht. Der Selbstmörder ist tot (= keine Gefahr mehr) und er muß entscheiden, wie sehr ihn das belastet, ob er also noch fahren kann. Und auch die Flgkapitäne dürften sehr belastet gewesen sein (auch beim einem Selbstmord, nicht nur bei technischen Problemen!)

» Hier noch eine Anmerkung eines ehemaligen Flugbegleiters:
»
» Nur hat kurioser Weise niemand über solche Töne berichtet, nur über 8
» Minuten Ruhe und Atmung und Klopfen (mit einer Axt, genau)


Axt habe ich nicht als offizielle Info gelesen, nur von heftigen Schlägen war die Rede.

Viele Grüße

Johannes

---
"Ich aber und mein Haus, wir wollen dem Herrn dienen"

Zitrone(R)

E-Mail

31.03.2015, 17:38

@ Johannes
 

Kleine Ergänzung

» » Neben einigen anderen Merkwürdigkeiten, greife ich doch mal die
» » “Krankschreibung” heraus.
» »
» » Ich plane, da ich meinem Leben ein Ende setzen will, und dazu noch
» » möglichst viele Menschen “mitnehmen will” einen Flugzeugcrash, OK
» » also mache ich folgendes:
» »
» » – ich habe einen Entschluss gefasst (suizid)
» » – ich gehe zum Arzt (?)
» » – ich lasse mich krankschreiben (?)
» » – ich geh nach Hause
» » – ich zerreiße den Krankenschein, so das dieser gut im Mülleimer
» zu
» » finden ist für Ermittlungsbehörden (?)
» » – ich hinterlasse kein Statement, warum ich dies alles so mache
» » – ich ziehe mein Vorhaben durch.
» »
» » Also man muss kein VT sein, um allein nur dies zumindest als
» » nachdenkenswert zu beurteilen.

»
»
»
» Hallo Zitrone,
»
» man kann das aber auch anders sehen:
»
» - Ich will unbedingt fliegen
» - Ich fühle mich nicht gut (psychische Probleme), Arzt schreibst mich
» krank
» - Ich habe Angst, daß meine Probleme bekannt werden
» - Ich zerreiße die Krankschreibung und gehe zur Arbeit, damit niemand
» etwas merkt
» - Ich halte doch nicht durch :-(
»


Hallo Johannes,

natürlich kann es es sich auch zugetragen haben, aber damit bestätigst du nur die ohnehin "offizielle" Version. Ich wollte nur eine andere Perspektive eröffnen, weil mir zu schnell die Ergebnisse vorlagen.
Es war der Lufthansa Chef der anfangs verkündete, dass der Co- Pilot gesund sei und alle Prüfungen bestanden habe. Tage später ist er blind und schwer depressiv!
Der Kapitän hätte auch dem Co - Piloten K.O. - Tropfen ins Getränk schütten können und als er merkte, sie beginnen zu wirken verließ er das Cockpit, weil er nicht mehr weiterleben wollte.

"Menschen mit Depression begehen solche Taten nicht", so der Prof.Florian Holsboer, der ehemalige Leiter des Max-Planck-Instituts für Psychiatrie.

Die Aussagen des Staatsanwaltes stehen in eklatantem Widerspruch zu den elementarsten Grundsätzen unseres Rechtssystems. Eines der Fundamente der Rechtsstaatlichkeit ist die Unschuldsvermutung. Jeder Mensch, der einer strafbaren Handlung beschuldigt wird, ist solange als unschuldig anzusehen, bis seine Schuld in einem öffentlichen Verfahren, in dem alle für seine Verteidigung nötigen Voraussetzungen gewährleistet waren, gemäß dem Gesetz nachgewiesen ist.

Dass diese Unschuldsvermutung vollständig außer Kraft gesetzt wurde, wirft nicht nur ein bezeichnendes Licht auf den moralischen Zustand unserer Gesellschaft. Aber es zwingt auch die Frage zu stellen, wem nützt die schnelle Festlegung?

Es drängen sich Gedanken auf, die über das konkrete Ereignis hinausweisen auf eine symbolische Ebene. Das Unglück “spricht”. Nicht zu uns, schon gar nicht mit uns. Es spricht mit sich selbst, mit vielen kleinen Stimmen, als wäre es ein geschockter Chor aus einer antiken Tragödie, der seine Synchronität verloren hat. Einzelne Satzfetzen erreichen unsere Ohren. Wir tun uns schwer, sie aus dem chaotischen Gewirr zu isolieren.
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"Das Leben ist eine fortwährende Ablenkung, die nicht einmal zur Besinnung darüber kommen läßt, wovon sie ablenkt".

Franz Kafka

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Das Elend des Menschen beginnt für Pascal da, wo er sich aus der Beziehung zu Gott löst und damit sich selbst einen Lebenssinn schaffen muss, den er sich letztendlich nicht schaffen kann.
So schreibt er: „Das einzige, was uns in unserm Elend tröstet, ist die Zerstreuung, und dabei ist sie die Spitze unseres Elends, denn sie ist es, die uns grundsätzlich hindert, über uns selbst nachzudenken, die uns unmerklich verkommen lässt.“ Würden wir uns keine Zerstreuungen suchen, so Pascal, würden wir uns langweilen.

„Alles Unglück der Menschen entstammt daher“, so schreibt er, „dass sie unfähig sind, in Ruhe allein in einem Zimmer bleiben zu können.“
„Langeweile, nichts ist dem Menschen unerträglicher als völlige Untätigkeit, als ohne Leidenschaften, ohne Geschäfte, ohne Zerstreuungen, ohne Aufgabe zu sein. Dann spürt er seine Nichtigkeit, seine Verlassenheit, sein Ungenügen, seine Abhängigkeit, seine Ohnmacht, seine Leere. Allsogleich wird dem Grunde seiner Seele die Langeweile entsteigen und die Düsternis, die Trauer, der Kummer, der Verdruss, die Verzweiflung.“
Pascal meint: „Man braucht keine besonders erhobene Seele zu haben, um zu begreifen, dass es hier keine wahrhafte und ausdauernde Befriedigung gibt“.
Denn letztendlich ist der Versuch, der Langeweile durch Zerstreuungen zu entkommen, gleichbedeutend mit einer Flucht vor der Wirklichkeit, einer Flucht weg vom Nichts. Ohne Gott ist der Mensch – so Pascal – nichts, und Langeweile ist das Bewusstsein von diesem Nichts.“


Gruss
z

Zitrone(R)

E-Mail

01.04.2015, 09:52

@ Zitrone
 

Kleine Ergänzung

» » » Neben einigen anderen Merkwürdigkeiten, greife ich doch mal die
» » » “Krankschreibung” heraus.
» » »
» » » Ich plane, da ich meinem Leben ein Ende setzen will, und dazu noch
» » » möglichst viele Menschen “mitnehmen will” einen Flugzeugcrash,
» OK
» » » also mache ich folgendes:
» » »
» » » – ich habe einen Entschluss gefasst (suizid)
» » » – ich gehe zum Arzt (?)
» » » – ich lasse mich krankschreiben (?)
» » » – ich geh nach Hause
» » » – ich zerreiße den Krankenschein, so das dieser gut im
» Mülleimer
» » zu
» » » finden ist für Ermittlungsbehörden (?)
» » » – ich hinterlasse kein Statement, warum ich dies alles so mache
» » » – ich ziehe mein Vorhaben durch.
» » »
» » » Also man muss kein VT sein, um allein nur dies zumindest als
» » » nachdenkenswert zu beurteilen.

» »
» »
» »
» » Hallo Zitrone,
» »
» » man kann das aber auch anders sehen:
» »
» » - Ich will unbedingt fliegen
» » - Ich fühle mich nicht gut (psychische Probleme), Arzt schreibst mich
» » krank
» » - Ich habe Angst, daß meine Probleme bekannt werden
» » - Ich zerreiße die Krankschreibung und gehe zur Arbeit, damit niemand
» » etwas merkt
» » - Ich halte doch nicht durch :-(
» »
»
»
» Hallo Johannes,
»
» natürlich kann es es sich auch zugetragen haben, aber damit bestätigst
» du nur die ohnehin "offizielle" Version. Ich wollte nur eine andere
» Perspektive eröffnen, weil mir zu schnell die Ergebnisse vorlagen.
» Es war der Lufthansa Chef der anfangs verkündete, dass der Co- Pilot
» gesund sei und alle Prüfungen bestanden habe. Tage später ist er blind
» und schwer depressiv!
» Der Kapitän hätte auch dem Co - Piloten K.O. - Tropfen ins Getränk
» schütten können und als er merkte, sie beginnen zu wirken verließ er
» das Cockpit, weil er nicht mehr weiterleben wollte.
»
» "Menschen mit Depression begehen solche Taten nicht", so der Prof.Florian
» Holsboer, der ehemalige Leiter des Max-Planck-Instituts für Psychiatrie.
»
» Die Aussagen des Staatsanwaltes stehen in eklatantem Widerspruch zu den
» elementarsten Grundsätzen unseres Rechtssystems. Eines der Fundamente der
» Rechtsstaatlichkeit ist die Unschuldsvermutung. Jeder Mensch, der einer
» strafbaren Handlung beschuldigt wird, ist solange als unschuldig
» anzusehen, bis seine Schuld in einem öffentlichen Verfahren, in dem alle
» für seine Verteidigung nötigen Voraussetzungen gewährleistet waren,
» gemäß dem Gesetz nachgewiesen ist.
»
» Dass diese Unschuldsvermutung vollständig außer Kraft gesetzt wurde,
» wirft nicht nur ein bezeichnendes Licht auf den moralischen Zustand
» unserer Gesellschaft. Aber es zwingt auch die Frage zu stellen, wem nützt
» die schnelle Festlegung?
»
» Es drängen sich Gedanken auf, die über das konkrete Ereignis
» hinausweisen auf eine symbolische Ebene. Das Unglück “spricht”. Nicht
» zu uns, schon gar nicht mit uns. Es spricht mit sich selbst, mit vielen
» kleinen Stimmen, als wäre es ein geschockter Chor aus einer antiken
» Tragödie, der seine Synchronität verloren hat. Einzelne Satzfetzen
» erreichen unsere Ohren. Wir tun uns schwer, sie aus dem chaotischen Gewirr
» zu isolieren.
» ------
» "Das Leben ist eine fortwährende Ablenkung, die nicht einmal zur
» Besinnung darüber kommen läßt, wovon sie ablenkt".
»
» Franz Kafka
»
» -----------------------
»
» Das Elend des Menschen beginnt für Pascal da, wo er sich aus der
» Beziehung zu Gott löst und damit sich selbst einen Lebenssinn schaffen
» muss, den er sich letztendlich nicht schaffen kann.
» So schreibt er: „Das einzige, was uns in unserm Elend tröstet, ist die
» Zerstreuung, und dabei ist sie die Spitze unseres Elends, denn sie ist es,
» die uns grundsätzlich hindert, über uns selbst nachzudenken, die uns
» unmerklich verkommen lässt.“ Würden wir uns keine Zerstreuungen
» suchen, so Pascal, würden wir uns langweilen.
»
» „Alles Unglück der Menschen entstammt daher“, so schreibt er, „dass
» sie unfähig sind, in Ruhe allein in einem Zimmer bleiben zu können.“
» „Langeweile, nichts ist dem Menschen unerträglicher als völlige
» Untätigkeit, als ohne Leidenschaften, ohne Geschäfte, ohne
» Zerstreuungen, ohne Aufgabe zu sein. Dann spürt er seine Nichtigkeit,
» seine Verlassenheit, sein Ungenügen, seine Abhängigkeit, seine Ohnmacht,
» seine Leere. Allsogleich wird dem Grunde seiner Seele die Langeweile
» entsteigen und die Düsternis, die Trauer, der Kummer, der Verdruss, die
» Verzweiflung.“
» Pascal meint: „Man braucht keine besonders erhobene Seele zu haben, um
» zu begreifen, dass es hier keine wahrhafte und ausdauernde Befriedigung
» gibt“.
» Denn letztendlich ist der Versuch, der Langeweile durch Zerstreuungen zu
» entkommen, gleichbedeutend mit einer Flucht vor der Wirklichkeit, einer
» Flucht weg vom Nichts. Ohne Gott ist der Mensch – so Pascal – nichts,
» und Langeweile ist das Bewusstsein von diesem Nichts.“
»
»
» Gruss
» z



Hallo Johannes,

noch eine Ergänzung zur Axt, weil du nichts davon gelesen hast.

Hier noch eine Anmerkung eines ehemaligen Flugbegleiters:
»
» Nur hat kurioser Weise niemand über solche Töne berichtet, nur über 8
» Minuten Ruhe und Atmung und Klopfen (mit einer Axt, genau)

"Axt habe ich nicht als offizielle Info gelesen, nur von heftigen Schlägen war die Rede", so deine Anmerkung.

Nachdem mehrere zuvor genannte Ungereimtheiten durchzusickern beginnen meldet die New York Times die Hollywoodreife Story „Selbstmordpilot downed Jet während Kapitän zur Axt greift“.

von hier:
https://guidograndt.wordpress.com/2015/04/01/wolfgang-eggert-germanwings-crash-911-fur-europa/


Gruss
z

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