Hallo zusammen,
viele Menschen arbeiten heute für das Wohl von Wenigen.
Sehr, sehr wenigen.
Und? Glaubt jemand, das ginge ewig so weiter?
Es stimmt zwar, dass die Kirche zu den größten Kapitalismuskritikern gehört, aber darauf zu hoffen, dass die Deutsche Bischofskonferenz demnächst verkündet: „Wer CDU und FDP gewählt hat, muss das beichten“, ist wohl unrealistisch.
http://www.youtube.com/watch?v=ThfjoWFNZF0&feature=related
Deshalb poste ich hier mal den Trailer zu dem Film: “Der Geist des Geldes”:
http://www.youtube.com/watch?v=jTW5_kqZ7BQ&feature=fvw
Oswald Spengler sagte in seinem Standardwerk “Der Untergang des Abendlandes” (1918-1922): “Die Diktatur des Geldes schreitet vor und nähert sich einem natürlichen Höhepunkt, in der faustischen wie in jeder anderen Zivilisation. Und nun geschieht etwas, das nur begreifen kann, wer in das Wesen des Geldes eingedrungen ist. Wäre es etwas Greifbares, so wäre sein Dasein ewig; da es eine Form des Denkens ist, so erlischt es, sobald es die Wirtschaftswelt zu Ende gedacht hat, und zwar aus Mangel an Stoff.“
Ist dieser Zeitpunkt schon erreicht, oder kommen jetzt – wie Marx für die Endphase des Kapitals voraussagt – die großen imperialen Kriege?
Stehen wir wirklich vor einem Bruch in der Weltgeschichte? Stehen wir bereits an der Schnittstelle von der Republik zum Prinzipat?
Hier Teil 1 von „Der Geist des Geldes“:
http://www.youtube.com/watch?v=ZA8QuJy9voc&feature=related
Die Teile 2 bis 9 möge sich ansehen, wer wolle.
Gruß,
R. |