Prophezeiungsforum (aktuelles Weltgeschehen im Licht der Bibel) - Sammeln wir mal den Stellenabbau der nächsten Wochen

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Hidden21(R)

29.09.2009, 20:01
 

Sammeln wir mal den Stellenabbau der nächsten Wochen (sonstige Themen)

Und beginnen wir mit dem Branchenprimus: Deutsche Bank:

Und weg sind 1300 Arbeitsplätze

Auszug:
"Mindestens 1300 Stellen allein in Deutschland streicht die Deutsche Bank nach Informationen von WELT ONLINE. Damit fallen die Sparmaßnahmen härter aus als bisher öffentlich wahrgenommen...In der Bank heißt es jedoch, von einer Wachstumsoffensive sei nichts zu sehen. „Bisher geht es bei diesem Programm nur um Sparmaßnahmen.... Das entspreche rund 15 Prozent der Belegschaft.“

Leserkommentar von HURA beiSPON: "Wir dürfen das zarte Pflänzchen des Aufschwungs nicht behindern !"... und Yeah sagt: "Gutes Timing... ein erster Erfolg von Gelb Schwarz.. Wer wettet dagegen... Erste Tote bei Krawallen gegen Massenarbeitslosigkeit im Frühjahr 2010."

Naja. Bitte um Listung weiterer Links, wir wollen ja auf die apostrophierten 500.00 - 800.000 kommen :-D

Gruß
Hidden

Rubenstein(R)

29.09.2009, 20:14

@ Hidden21
 

Sammeln wir mal den Stellenabbau der nächsten Wochen

Hallo Hidden,

damit die Leser hier mal ein realistisches Bild dessen erhalten, wie es auf dem Arbeitsmarkt tatsächlich aussieht, bringe ich ein paar Zahlen:

"Offiziell" haben wir 3,4 Mio Arbeitslose. Ziemlich genau 1 Mio Arbeitslose sind in dieser Statistik nicht enthalten, weil die Erfassungskriterien geändert wurden.

Das heißt: Aktuell haben wir 4,4 Mio Arbeitslose.

Und das Minimum, das wir innerhalb der nächsten 12 Monate erzielen werden, sind 4,8 Mio Arbeitslose - und das ist dann wirklich der best case.

Gruß
R.

Hidden21(R)

30.09.2009, 09:19

@ Hidden21
 

Auch etwas Gegensätzliches?

» Bitte um Listung weiterer Links, wir wollen ja auf die
» apostrophierten 500.00 - 800.000 kommen :-D

Ökonomen staunen über deutsches Job-Wunder

Was denn jetzt?

Auszug:
"Die prophezeite Entlassungswelle in deutschen Betrieben wird nach Auffassung von Experten ausbleiben. Darauf deutet unter anderem das Ifo-Beschäftigsbarometer hin, das exklusiv für die FTD berechnet wird.... In den nächsten Monaten und 2010 dürfte sich der Stellenabbau zwar beschleunigen, doch einen Dammbruch, wie er noch vor einigen Wochen vermutet worden war, werde es nicht geben, sagten die Ökonomen. Die Zahl der Arbeitslosen dürfte schrittweise bis Ende 2010 von derzeit 3,5 auf etwa 4,2 Millionen steigen, so die jüngste Prognose des Kieler Instituts für Weltwirtschaft (IfW)"

"... Die Stimmungslage in den Unternehmen habe sich seit dem Tiefpunkt im ersten Quartal wieder klar aufgehellt, sagte Scheuerle. Auftragseingänge, Exporte und Industrieproduktion zögen an. Im dritten Quartal sei ein kräftiges Wachstumsplus zu erwarten, eine Gegenbewegung nach dem tiefen Absturz im ersten Quartal. Die Konjunkturaussichten bis Ende 2010 seien eher wieder mäßig."

Das wären aber selbst konservativ gerechnet 700.000 mehr Arbeitslose. Kommentar zum Ausdruck "Die Konjunkturaussichten eien eher wieder mäßig": Das klingt wie "Die Talfahrt geht weiter".

Wahr ist sicherlich, daß über den Sommer hinweg es tatsächlich zu keiner prognostizierten Entlassungswelle kam: LEAP2020 hält dennoch an den drei bevorstehenden Monsterwellen fest: Arbeitslosigkeit, Insolvenzen, Währungskrisen. Hierzu aus dem letzten Newsletter:

"Asien und Europa werden ebenfalls von einer Welle der steigenden Arbeitslosigkeit erfasst, auch wenn die Regierungen diese Tatsache vor den Menschen geheimhalten möchten und die Statistiken entsprechen manipulieren: Arbeitslose werden aus verschiedensten und kreativsten Gründen als nicht arbeitssuchend aus den Zahlen heraus gerechnet, junge Arbeitslose in Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen oder Praktika geparkt oder kurzfristig für gemeinnützige Arbeiten11 eingesetzt, unabwendbare Kündigungen werden mit Kurzarbeitsmodellen hinaus geschoben, insolvente Fabriken und Unternehmen mit staatlichen Subventionen am Leben erhalten.

Von Peking nach Paris, über Washington, Berlin, Tokio oder London, keine Maßnahme und kein Trick bleibt ungenutzt, um die harte Wirklichkeit aus dem Wahrnehmungsfeld der öffentlichen Meinung heraus zu halten. Und es wird auf den Aufschwung gehofft!"

Gruß Hidden

Optimist(R)

30.09.2009, 10:09

@ Hidden21
 

Auch etwas Gegensätzliches?

» Wahr ist sicherlich, daß über den Sommer hinweg es tatsächlich zu keiner
» prognostizierten Entlassungswelle kam: LEAP2020 hält dennoch an den
» drei bevorstehenden Monsterwellen fest: Arbeitslosigkeit, Insolvenzen,
» Währungskrisen
. Hierzu aus dem letzten Newsletter:
Hallo Hidden,

ja genau. Nur, daß wir derzeit wieviele Kurzarbeiter haben ? 1 Mio ? 1,5Mio ?
Das sind alles Menschen, die zu Hause sitzen, keine Arbeit haben und Geld vom Arbeitsamt erhalten. Früher nannte man die arbeitslos, heute sind sie kurzarbeitend.

Das verbunden mit der staatlichen Hoffnung, daß die Wirtschaft von alleine wieder anläuft, denn machen, sprich Arbeitsplätze schaffen etc., liegt außerhalb der Möglichkeiten der Politik. Daher hoffen sie und schütten zwischenzeitlich alle Probleme mit beliebig viel Geld zu.

Grüße --Optimist

Rubenstein(R)

30.09.2009, 10:39

@ Hidden21
 

"Reaganomics" und "New Deal"

Hallo Hidden,

solange die herrschende neoliberale Ideologie nicht grundsätzlich überwunden wird, wird es nicht gelingen, die Arbeitslosigkeit in den Griff zu bekommen. Allein um die Zinslast, die sich aus der Verschuldung der Bundesrepublik ergibt, zu schultern (Von der Tilgung der Staatsverschuldung rede ich erst gar nicht, da sie eh utopisch ist), müsste die Wirtschaft dramatisch wachsen. Woher soll denn dieses Wachstum kommen? Die FDP sagt, durch Steuersenkungen. Das hatten wir schon mal Anfang der Achtzigerjahre in den USA. Das nannte sich damals „Reaganomics“. Kurzfristig geht diese Rechnung auch auf. Der Konsum zieht an und die Wirtschaft wächst. Aber mittelfristig wird eben der Staatshaushalt destabilisiert. Das führte damals dazu, dass Reagans Nachfolger Clinton Aktienumsätze dramatisch besteuern musste, um die Staatsverschuldung wieder in den Griff zu bekommen. Das gleiche steht der Bundesrepublik Deutschland bevor.

Aber selbst wenn es der schwarz-gelben Koalition gelänge, durch kurzfristige Steuersenkungen einen gesunden Wirtschaftsaufschwung zu induzieren, wäre es nur eine Frage der Zeit, bis der nächste Kollaps vor der Tür stünde. Denn unregulierte Finanzmärkte erzeugen immer neue Blasen, für die wie Steuerzahler wieder zur Rechenschaft gezogen werden. Und aus diesem Kreislauf gilt es auszubrechen. An der Regulierung der Finanzmärkte führt also kein Weg vorbei.

Aber die Regulierung muss weltweit erfolgen. Denn wenn die USA nicht zur Regulierung bereit sind, nützt uns eine Regulierung hier in Deutschland herzlich wenig, da die Teilsysteme ja alle miteinander verbunden sind.

Wir wissen aber, dass die Finanzeliten in den USA zu keiner Verhaltensänderung bereit sind. Im Gegenteil: Sie sind bereits wie gehabt wieder außer Rand und Band. Und da sich offensichtlich niemand findet, der sie von ihrem Credo „anything goes“ wirklich abbringt, gibt es jetzt eigentlich nur zwei Möglichkeiten:

1. Die Finanzhaie in den USA lassen sich ihre Zockerei in unbegrenzter Höhe vom Steuerzahler bezahlen.

2. Die US-amerikanische Regierung zettelt einen Krieg an - diesmal aber einen etwas größeren.

Zu 1) Dies wird dann zu Celentes Szenario führen: Totalzusammenbruch innerhalb der nächsten vier Jahre. Die USA werden zu einer einzigen großen Zeltstadt und ihre Führungsrolle dauerhaft verlieren.

Zu 2) Diesbezüglich erinnere ich an Roosevelts New Deal in den Dreißiger Jahren. Dass es dem damaligen US-Präsidenten gelungen sein soll, die Große Depression und die Weltwirtschaftskrise mit seinem New Deal zu überwinden, ist ja nichts weiter als ein hässliches Märchen. Erst die durch den Eintritt der USA in den Zweiten Weltkrieg erzwungene Ankurbelung der Rüstungsproduktion schuf die Grundlagen für eine dauerhafte Erholung der US-Wirtschaft und für den endgültigen Aufstieg der USA zur Weltmacht Nummer eins nach 1945.

Dass es wieder so kommt, halte ich für die wahrscheinlichere Alternative.

Gruß,
R.

Hidden21(R)

01.10.2009, 15:14

@ Hidden21
 

Und jetzt die LBBW

» Und beginnen wir mit dem Branchenprimus: Deutsche Bank:

Landesbank in (größter) Not

Auszug:
„Tiefste Einschnitte in der LBBW-Geschichte“
Für jeden fünften Mitarbeiter gehen hier die Lichter aus

01. Oktober 2009 Die Landesbank Baden-Württemberg (LBBW) streicht nach Angaben des Stuttgarter Oberbürgermeisters Wolfgang Schuster bis 2013 fast jede fünfte Stelle. Mit dem Wegfall von 2500 der derzeit 13.600 Arbeitsplätze sollten die Kosten pro Jahr um 700 Millionen Euro gesenkt werden, sagte der CDU-Politiker am Donnerstag nach einer Sitzung der LBBW-Trägerversammlung in Stuttgart. Der Abbau betreffe alle Standorte. Gründe für die Probleme der Bank seien Altlasten aus der Übernahme der früheren Sachsen LB und deren Wertpapiergeschäft. Das operative Geschäft laufe aber gut."

Die FTD meldet: 40% Rückgang der Bilanzsumme!

Soweit so gut. Ich habe heute von einem Insider erfahren, daß die LBBW praktisch pleite ist und mehr Verluste angehäuft hat, als die HRE. Diese sollen in die Hunderte Milliarden gehen (Nach Informationen der Nachrichtenagentur DPA soll sich der Fehlbetrag wie im Vorjahr auf rund 2 Mrd. Euro belaufen). Pro Kopf ist jeder Steuerzahler in Deutschland mit 3.000,- Euro betroffen. Rechnet das mal hoch.... Die LBBW steht praktisch vor ihrem Aus. Wie lange sie noch durchhält wird man sehen. Komisch nur, daß ich selbst bei aufmerksamen Lesen dazu wirklich noch nichts gehört habe, außer dieser heutigen Meldung.

Gruß
Hidden21

Hidden21(R)

01.10.2009, 16:39

@ Hidden21
 

Es folgt die WAZ-Gruppe

Auch Medien müssen dran glauben: 25% Stellenabbau bei der WAZ

Auszug:
"Schwarzer Tag für NRW-Medienhäuser". Der Essener Zeitungskonzern WAZ streicht weitere 200 Arbeitsplätze - diesmal im Verlagsbereich....Die WAZ-Gruppe baut angesichts sinkender Werbeeinnahmen und rückläufiger Zeitungsverkäufe noch mehr Arbeitsplätze ab.... Insgesamt beschäftigt der Konzern in Nordrhein-Westfalen noch 870 Redakteure. Darüber hinaus werden die Standorte in Soest und Verl sowie in Hilden bei Düsseldorf trotz zahlreicher Proteste geschlossen. Mit diesen Maßnahmen in der Redaktion will die WAZ-Gruppe 30 Mio. Euro sparen."

Noch was aus demselben Artikel: "Und der Zeitschriftenverlag Bauer schließt die Kölner Tiefdruckerei...: Der Medienkonzern Bauer zieht bei seiner verlustreichen Tiefdruckerei in Köln die Notleine. Verleger Heinz Bauer kündigte gestern die Schließung der Druckerei an. Der genaue Zeitpunkt stehe aber noch nicht fest. Dadurch fallen 360 Arbeitsplätze weg. Bauer hat lange mit der Schließung gezögert..."

Gruß Hidden

Rubenstein(R)

01.10.2009, 17:07

@ Hidden21
 

Es folgt die WAZ-Gruppe

Das wird Frau Dr. Merkel aber gar nicht schmecken.

Wie du weißt, ist die WAZ-Gruppe in Nordrhein-Westfalen ansässig. Und dort regiert CDU-Ministerpräsident Dr. Jürgen Rüttgers.

Rüttgers ist ein strategischer Pfeiler der Bundeskanzlerin. Ihn zu verlieren, wäre für die Bundeskanzlerin die perfekte Katastrophe.

Frau Dr. Merkel und Herr Dr. Westerwelle unterhalten sich gerade darüber, wie sie es am besten anstellen, dem Wahlvolk die ganz brutalen Maßnahmen erst nach dem 9. Mai 2010 zu verkünden. Denn dann sind die Landtagswahlen in NRW. Rüttgers muss unter allen Umständen NRW-Ministerpräsident bleiben.

Andererseits: Die Wirtschaft macht enormen Druck. Wenn die Kanzlerin einknickt und dem geforderten Horrorkatalog nachgibt, ist die CDU/FDP-Regierung in NRW so gut wie weg vom Fenster.

Gruß,
R.

Hidden21(R)

03.10.2009, 09:14

@ Hidden21
 

Und die Bahn ist auch schon da

Mit 4000 wegfallenden Arbeitsplätzen bei Schenker Rail werden immerhin 20% der Arbeitsplärtze gestrichen: Wenn keiner mehr Güter braucht...

Auszug:
"Die Deutsche streicht fast 4000 Stellen der 20.000 Jobs bei DB Schenker Rail. Die Tochterfirma für Güterverkehr ist wegen der Wirtschaftskrise in Schwierigkeiten geraten. Die Bahn will betriebsbedingte Kündigungen vermeiden. Gewerkschafter rechnen jedoch mit noch größerem Stellenabbau.

Begründet wird die Maßnahme mit dem aktuellen Rückgang im Transportaufkommen wegen der Konjunkturschwäche. Rausch erklärte außerdem, dass es in der Schienenverkehrs-Sparte wegen des dramatischen Preiskampfes mit den Lastwagen-Speditionen ein zusätzliches Arbeitsplatzrisiko gebe, dessen Höhe sich aber nicht zuverlässig abschätzen lasse. Nach Angaben eines Bahn-Sprechers soll der Abbau über natürliche Fluktuation und ohne betriebsbedingte Kündigungen erfolgen.

Aus Konzernkreisen hieß es, seit März bis September seien bei der Schienenverkehrssparte etwa 8.500 Menschen in Kurzarbeit gewesen. Nach Angaben der Gewerkschaft Transnet arbeiten bei DB Schenker Rail 24.000 Menschen."

Trotzdem einen schönen Tag der Deutschen Einheit!
Gruß Hidden

Hidden21(R)

07.10.2009, 15:18

@ Hidden21
 

FAZ: Eine stattliche Übersicht

Da sparen wir uns Zeit. Die FAZ bietet eine stattliche und vorauschauende Übersicht:

Trostlos: Die Lage des Stellenmarktes

Auszug:
"07. Oktober 2009 Die Krise am deutschen Arbeits- und Stellenmarkt spitzt sich zu. Zwar berichten viele Unternehmen davon, dass der freie Fall der Auftragseingänge aus den ersten Monaten des Jahres inzwischen verlangsamt oder gar gestoppt werden konnte. Und manche berichten seit Juni wieder von leicht steigenden Auftragseingängen. Aber dass das Auftragsloch – das bei vielen Unternehmen hoch zweistellig ausgefallen ist – kurzfristig gestopft werden könnte, glaubt fast niemand mehr. Es hat sich die Erkenntnis durchgesetzt, dass erst in den Jahren 2013, 2014 oder bei manchen gar erst 2015 wieder jene Umsatzhöhen erreicht werden, wie man sie in den Jahren 2007 und 2008 verbuchen konnte. So lange kann man aber keine Leerkapazitäten vorhalten."

Wie wahr, wie wahr.

Danke FAZ! - besser hätten wir das nie zusammen getragen. Und wir haben ja erst eine Woche nach der Wahl.

Wie gut, daß man in Deutschland - frei nach Watzlawik - dank anderer MSM andere Wirklichkeiten konstruiert, Spiegel-Online dazu:

Spitzenplatz in Europa: Deutschland überwindet die Krisenangst

Auszug:
"Die Deutschen kommen viel besser durch die Rezession als andere Europäer. Einer neuen Studie zufolge ist die Aufschwungshoffnung größer als die Angst vor einem neuen Abschwung - nur die Schweden sind noch zuversichtlicher....

... Die Bundesbürger sehen das ganz anders. Die Nürnberger Gesellschaft für Konsumforschung verzeichnete im September einen Jahreshöchstwert des Indexes, der die Verbraucherstimmung spiegelt. Und nun stellt sich heraus: Die Zuversicht ist sogar weit stärker als bei den europäischen Nachbarn."

Gut, gut, dann wende ich mich mal wieder den Ufos zu.
Gruß
Hidden21

Rubenstein(R)

10.10.2009, 12:50

@ Hidden21
 

Deutsche-Bank-Chefvolkswirt Norbert Walter

Man muss den nachfolgenden Artikel zwei- oder dreimal lesen, um das, was der Chefvolkswirt der Deutschen Bank, Norbert Walter, da von sich gibt, wirklich glauben zu können:

http://www.welt.de/wirtschaft/article4796191/Walte...abenkuerzungen.html?page=1#article_readcomments

Bitte auch die Kommentare lesen.

Gruß,
R

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