mein erster Beitrag hier:
zur Zeit finde ich sehr interessant, was sich durch die Wahl Trumps gerade so bewegt. Und ich gleiche das mit den mir bekannten Prophezeiungen ab. Ein Mann, der - man mag von seiner Politik halten, was man will - sich gleich mit allen anlegt. Wenig Diplomatie, dafür Eigensinn - ja er macht einfach, was er will, was er für richtig hält. So scheint es zumindest erst einmal, auch wenn ich nicht wirklich seine wahren Motive kenne.
Solche Gedanken gingen mir gerade durch den Kopf, als ich diesen Artikel las:
"Präsident Trumps kurze Amtseinführungsrede war eine Kriegserklärung gegen die Gesamtheit des amerikanischen herrschenden Establishments. Gegen alle."
http://www.pravda-tv.com/2017/01/usa-trumps-kriegs...eit-des-us-amerikanischen-establishments-video/
Natürlich fällt mir dazu Maria S. ein - "der macht gleich Krieg" (bitte nicht gleich steinigen - auch ich bleibe ihr gegenüber kritisch). Sein Wahlkampf war ja schon eine angedrohte Kriegserklärung und daran hat sich nach dem 20.1. nichts geändert. Krieg gegen die Herrschenden im Hintergrund, gegen die Geheimdienste, gegen das, was vor ihm geherrscht hat ... zwar nicht gegen China, Russland, naher Osten... aber dennoch sehr gefährlich - vor allem für ihn selbst.
Dazu fällt mir natürlich auch Irlmaier ein: "Nach der Ermordung des 3. Hochgestellten..."
Schon immer war für mich klar, dass die Ermordung der ersten beiden dieser drei Ermordeten vermutlich noch in der Zukunft liegt - ich denke, es wird ein sehr enger zeitlicher Zusammenhang bestehen, der unweigerlich an eine Serie denken lässt. Durch Trump werden die Interessenskonflikte verschiedener Machtsysteme meines Erachtens sehr deutlich.
Grüße von Kinolim (übrigens aus dem Braunschweiger Raum, weiblich und Anfang 50) |