� Hier ein weiterer Vers mit r�tselhaften Zahlen:
�
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� Montauban, Nifmes, Auignon, & Befier,
� Pefte, tonnerre & grefle � fin de Mars:
� De Paris pont, Lyon mur, Montpellier,
� Depuis fix cent fept XXIII. pars.
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� Montauban, Nimes, Avignon und Beziers,
� Pest, Donner und Hagel Ende M�rz:
� Von Paris Br�cke (Verbindung), Lyon Mauer (Schutz), Montpellier,
� Von 607 an 23 Teile.
�
� Stefan
Hallo,
vorab, ich bin kein Nostradamuskenner, allerdings habe ich eine Frage zu seinen Wurzeln. Kann es sein, dass er eine j�dische Abstammungslinie hat?
Seine Zahlenbeziehungen lassen den Schluss zu, er habe Kabbalawissen bzw. er ist ein Wissender der Kabbala; er bezeugt in seinen Beitr�gen sein Wissen um die Zahl als ordnetes Wesen der Dinge. Deshalb m�ssen seine Wortbegriffe auch von der Zahl beurteilt werden, da sein Franz�sich epochal als Kind seiner Zeit anzusehen ist, woraus eine Schwierigkeit hervortritt, n�mlich es von der Textaussage her zu beurteilen. Das Ordnungswesen der Zahl dahinter ist aber nicht in Abh�ngikeit eines epochalen Geschehens zu beurteilen, sondern ist im Sinne einer Matrix unab�nderlich.
Zu deinem Zahlenbeispiel oben ein Hinweis:
Ermittle mal die Winkelgrade von Paris ausgehend nach Lyon sowie Montepellier.
Zu deiner Aussage des Regenbogens und dem Bund Gottes mit dem Menschen - f�r den der Regenbogen zeichenhaft gesetzt wurde, da die klimatischen Bedingungen vor der Sinflut total anders waren, als danach--Gott ist der den Bund begr�ndet und er ist auch der Erhalter. Vor unserm Auge entstehen durch das gebrochene Licht die 7 S�ulen der Weisheit Gottes (Spr�che 9, 1). Hat Gott dieses gebrochene Licht auch noch auf andere Weise in Seiner Sch�pfung dargestellt, oder nur dort, wo es im Prisma gebrochen wird? Der Regenbogen am Himmel ist das Zeichen, das Er f�r sich selbst gesetzt hat, zur Erinnerung daran, da� Er die Menschen nicht vernichte, wenn Er die S�nden der V�lker, die S�nden allen Fleisches sieht.Der goldene siebenarmige Leuchter zeigt uns eine wunderbare Symmetrie auf. In der Mitte des Leuchters befindet sich der Fu� mit dem Schaft und dem Zentrallicht. Die Arme, Kn�ufe usw. kommen aus ihm (2. Mose 25, 31-36). Dieses Mittelst�ck stellt den Sohn dar. Was aus Ihm herausleuchtet, ist mit Ihm in den Zerbruch gekommen. Durch Seinen Tod, den "Zerbruch" des Christus, werden die Vielen in Ihn eingegliedert und eine Einheit mit Ihm. Das Zentrum, die tragende Mitte des goldenen Leuchters, ist Christus.
Gruss
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