Diese mail ging heute ein:
"Vor dem Hintergrund dieser Faktenlage fühlte ich mich mit dem bereits angedachten deutsch-ungarischen Siedlungsprojekt bestätigt und bestärkt. Geplant ist zunächst die Wiederbelebung eines Dorfs/Kleinstadt mit allen Merkmalen einer autarken Versorgungsgemeinschaft und der Errichtung aller infrastrukturellen Elemente (Es stehen derzeit ca. 10 Objekte zur Auswahl).
Gemeinschaftliche Pflege der Kulturen des Gastlands und Deutschlands sollen einen herausragenden Stellenwert erhalten, was nicht zuletzt durch die Errichtung eines 2-sprachigen Internats unterstrichen werden soll. Wir rechnen mit Schülerbelegung aus Ungarn und Deutschland.
Soweit verfügbare traditionelle Bausubstanz durch kostengünstige und subventionierte Sanierung/Modernisierung für Wohnungen und Ansiedlung von Kleingewerbe erhalten werden kann, Medizinischer Versorgung, Einzelhandel, Handwerk etc, wird dies in unseren „Masterplan“ einfließen. Ansonsten planen wir, aus dem zu generierenden Anteilsvermögen Gemeinschafts-Einrichtungen zu errichten, durchaus mit kommerziellem Fundament zur Eigenfinanzierung. Details zu der Gemeinschafts-/Genossenschaftssatzung werden nach Entscheidung zum Standort verfaßt."
Offensichtlich ist der Bedarf nach einem sicheren Rückzugsort in Vielen gewachsen. Ob Ungarn die richtige Destination ist?
Grüsse
Schwan |