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Weitere Indizien (sonstige Prophezeiungen)

verfasst von deGinder, 08.03.2016, 00:34

» Man kann die Gegenwart Gottes in der Eucharistie und dem eucharistischen
» Brot, das man den Tabernakeln zur Anbetung entnimmt, faustdick spüren.
» Wenn Du grundsätzlich die Gegenwart Gottes spüren und wahrnehmen
» kannst, dann geh einmal in eine eucharistische Anbetung und gehe ganz nach
» vorne in die erste Bank, und frage Gott, ob Er das wirklich selber in
» Gestalt der Hostie ist und spüre hin. Dann wirst Du sie spüren. Ich
» konnte die Gegenwart Gottes auch bei Gottesdiensten anderer christlichen
» Konfessionen spüren. Jesus ist derselbe Herr in allen Kirchen. Aber man
» muß über seinen Schatten springen und die anderen Kirchen offenen Herzens
» (nicht verstockten Herzens) aufsuchen. Geht man verstockten Herzens hin,
» kann man diese Erfahrung nicht machen.

Keine Ahnung was Ihr da spürt. Auch hierzu ein Wort Jesu, übermittelt von seinem Propheten Jakob Lorber - Das große Evangelium Johannes Band 9:

[GEJ.09_073,02] Sagte Ich: „Allerdings, denn Brot und Fleisch sind da eines und dasselbe, so wie auch Wein und Blut, und wer da in Meinem Worte das Brot der Himmel ißt und durch das Tun nach dem Worte, also durch die Werke der wahren, alleruneigennützigsten Liebe zu Gott und zum Nächsten den Wein des Lebens trinkt, der ißt auch Mein Fleisch und trinkt Mein Blut. Denn wie das von den Menschen genossene natürliche Brot im Menschen zum Fleische und der getrunkene Wein zum Blute umgestaltet wird, so wird in der Seele des Menschen auch Mein Wortbrot zum Fleische und der Liebetatwein zum Blute umgewandelt."

Was sich demnach in den Mauern der Kirchen abspielt, ist reines Zeremonientum und das ist Gott ein Greul. Hierzu ein weiteres Wort Jesu durch Jakob Lorber aus dem Buch Himmelgaben:

[HiG.01_41.05.22,25] Denn bei den hohen Glockentürmen, da muß Ich gewisserart die sonderbare Ehre haben, als ein immerwährender Arrestant in irgendeinem vergoldeten Tabernaculum zu sitzen und zu warten, bis der Priester, entweder durch seine Ordnung oder manchmal auch durch einen klingenden Beutel genötigt, Mich dem armen, halb und oft auch gar nichts glaubenden Volke zur meistens sehr uninteressanten Anschauung, Anmurmelung und Anrufung ausstellt. Nach einem ein- oder zweimaligen metallenen Segen mit Begleitung des Metallgeklingels und Chorgeplärrs aber muß Ich Mich dann von neuem wieder untätigermaßen einsperren lassen.
[HiG.01_41.05.22,26] Daß solches ein allerbarster Unsinn ist, welchen die spätere Glanzsucht ausgeheckt hat, möget ihr wohl ohne Fernrohr auf den ersten Blick aus Meinen Evangelien ersehen und an den ersten echtkirchlichen Gebräuchen zu den Zeiten der Apostel und ihrer Nachfolger durch mehrere Jahrhunderte hin.
[HiG.01_41.05.22,27] Wo Ich Mich mit der Materie verbinde, da wird die Materie lebendig. Denn mit dem Tode hat der lebendige Besieger desselben nichts zu tun. Wer aber Mich im Brote sucht, der glaube, daß Ich das Brot und den Wein eingesetzt habe als bleibendes Denkmal Meiner Menschwerdung auf Erden. Aber das Brot und der Wein müssen sein, was sie sind; und müssen nicht eingeschlossen sein und gesteckt und gefaßt ins tote Metall; sondern sie müssen gefaßt sein in den lebendigen Glauben und in die wahre Liebe!
[HiG.01_41.05.22,28] Und so wie das Brot ein echtes Brot sein soll, an welchem man sich sättigen kann, und der Wein ein echter Wein zur Stärkung der Lebenskraft und zur Stillung des Durstes – also soll auch sein der Glaube gleich dem Brote und die Liebe gleich dem Weine!
[HiG.01_41.05.22,29] Es ist aber in solchen steinernen Kirchen der Glaube nun gleich der Hostie, die nur die Form des Brotes in einer höchst unsättigenden Potenz enthält, und die Liebe ist ebenfalls entweder gar keine, weil kein Wein – oder mit zeitlichen Interessen gewässert, wie bei dem sogenannten „Meßopfer“.


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