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Weltoktober (sonstige Themen)

verfasst von Tahca Ushte(R), 19.03.2007, 09:25

Hallo Conner

Ich habe das Buch „Weltoktober“ noch nicht gelesen, werde es aber sicher nachholen. Die anderen beiden Bücher des gleichen Autos (unter anderem Pseudonym *gg*) kenne ich natürlich.

Da ich den Inhalt ersten Buches noch nicht kenne, aber bestimmt die Ausrichtung, versuche ich es allgemein zu fassen.

Wir sprechen über den Kommunismus und das Ziel der Weltherrschaft auf der einen Seite und lt. Deiner Aussage „Katholizismus“ und dessen Bollwerk auf der anderen Seite. Sicherlich dürfte Euch meine Meinung zu Kirchen über die Jahre nicht entgangen sein, deshalb möchte ich mich auch gar nicht auf eine solche Diskussion einlassen (huhu Hubert *gg*), aber eines meine ich feststellen und beurteilen zu können. Der Katholizismus aber auch die anderen christlichen Prägungen haben etwas gemeinsam: Familie und Zusammenhalt stehen vorne an, genauso wie Konservatismus, Treue, Glaube und Lebensgrundsätze. Leider werden diese „Tugenden“ nicht immer gelebt, aber prozentual bei den Katholiken sicherlich mehr als woanders. Das finde ich persönlich wiederum sehr angenehm. Ich muss ja nicht an alles glauben, es reicht meiner Ansicht nach, wenn man danach lebt und in Nächstenliebe handelt.

In den Überlieferungen steht geschrieben, dass die Priester verfolgt werden. Andererseits steht geschrieben, dass der Glauben sinngemäß unter einem Hut passt. Warum es zu einer Priesterverfolgung kommen soll, kann man vermuten oder interpretieren, aber nicht genau wissen. Für mich steht der mangelnde Glaube allerorts im krassen Widerspruch.

Du fragt, wie man helfen kann. Du kannst Deinen Glauben nicht missionieren. Das ist in der heutigen „aufgeklärten“ Welt ohne Angst oder Druck nicht möglich. Aber Du kannst die Grundsätze nehmen und danach handeln und so Deinen Beitrag leisten. Aber auch das ist heute schon nicht ganz einfach.

Du müsstest erst einmal andere davon überzeugen können, dass wir unruhigen Zeiten entgegen steuern. Und schon kannst Du die meisten Leute auf der Straße nicht mehr erreichen. Sie mauern. Warum? Weil sie das so nicht „glauben“ können, begreifen können, sie nicht aus ihrer heilen Welt herausgerissen werden wollen, sie keine Angst bekommen möchten, sie von vornherein keinen Ausweg sehen.

Und was ist mit den anderen, die es auch so sehen? Schau Dich mal um. Es reicht ein Blick in den einschlägigen Foren. Guck Dir die Leute an. Ich bin damals raus gegangen, habe die Leute versucht kennen zu lernen, habe „gepredigt“ :-) Das war „fast“ alles sinnlos. Es ist nämlich so, entweder erkennt entsprechende Person was die Uhr geschlagen hat und nimmt es auch ernst -> dann handelt sie auch schon, oder eben nicht.

Ich habe über die Jahre Leute aus den Foren kennen gelernt, auf die ich im nach hinein gerne verzichtet hätte. Die Leute in den Foren spiegeln nämlich nicht die Allgemeinbevölkerung wider, sondern ganz allgemein gehalten die „Randerscheinungen.“ Weißt was, mit den meisten Leuten möchte ich gar nichts mehr zu tun haben, nicht im Geringsten. Und warum nicht? Weil viele Leute für mich eher zu einer Gefahr werden könnten, wenn nicht heute, sodann morgen. Und da ich meine Familie sehr liebe und alles dafür tun muss, um sie zu schützen, müssen die Leute halt auf zumindest meine Hilfe verzichten.

Ich wollte Verantwortung auf physischer Ebene übernehmen. Ja, halt ein Gutmensch. Ich musste feststellen, dass ich entweder kein Gehör fand, oder ich mich und meine Angehörigen damit Gefahren (jetzige oder zukünftige) aussetze. Verantwortung sollte man sich erst einmal für sich und Angehörige tragen oder übernehmen. Wenn das gegeben ist, kann man noch für andere da sein, sofern sie denn wollen, aber nur ohne Risiko.

Meine engsten Freunde wissen zwar von meinem „Hobby,“ aber es passt nicht in ihre Welt. Ich bin aber immer bereit für sie in ihrer Welt da zu sein und zu helfen. Auf Ebene „Weltoktober“ wird die Sache sinnlos, eher würden sie mir in Form einer Therapie helfen wollen:-) So stehe ich nur noch mit einer handvoll Leuten in engsten Kontakt, um uns auf physischer Ebene auf kommende Zeiten vorzubreiten. Da helfe ich aber nicht den anderen, sondern wir helfen uns!

Wie willst Du anderen helfen, wenn sie die Gefahr nicht erkennen können oder wollen? Willst Du für sie Vorrat anlegen? Wie willst Du das bezahlen? Willst Du ihnen Unterschlupf gewähren, allen? Willst Du für SIE denken und planen? Wie willst Du das schaffen? Wie weit bist Du schon physisch vorbereitet?

Equipment?
Vorräte?
Wissen?
Können?
Gesundheit?
Fitness?

Viele Grüße
T.U.


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