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Die Pravda bestätigt die These einer gegen die RKK gerichteten Kampagne (sonstige Prophezeiungen)

verfasst von Hidden21(R), 08.04.2010, 09:43

� die Lagebeurteilung ist schwerer als sonst. Offensichtlich ist, daß die
� Medien in einer abgestimmten Aktion (das betrifft fast alle Lager) durch
� die aufgedeckten Missbrauchsfälle der RKK schweren Schaden zufügen
� wollen - mit dem eigentlichen Anliegen, auf die Missbrauchsfälle
� hinzuweisen, hat das längst nichts mehr zu tun.
�
� Ich kann mir gut vorstellen, daß im Vatikan das Thema gegen den Papst
� verwendet wird.
�
� Den Hl. Vater in seiner Autorität schwächen und damit die RKK insgesamt.
� Damit werden sie auch erfolgreich sein, denn leider sind zu viele
� verunsicherte Katholiken dafür erreichbar. So trennt sich Spreu vom
� Weizen. Nur eine geschwächte Kirche kann erfolgreich nieder gerungen
� werden. das erfolgt scheibchenweise. U.a. auch aus dem Grund, da Benedikt
� XVI. die wahre Lehre und traditionsverbundenen Kräfte in seinen
� ökumenischen Ansätzen verteidigen und zusammenführen will.

Hallo Optimist,

die RKK bekommt von der Pravda eine interessante Argumentation in ihrer Wahrnehmung einer konzertierten Kampagne zur Seite gestellt: Pravda spricht von diffamierenden Medienkampagne gegen Papst Benedikt

Zitat:
"...Berichterstattung über die katholische Kirche und Papst Benedikt als "diffamierende Medienkampagne gegen Papst Benedikt". Damit möchte man die Kirche diskreditieren, "um weiterhin Profit mit der Durchsetzung einer Ideologie, welche die geistliche Natur des Menschen nicht in Betracht zieht, sondern die alles aus einer sexistischen und hedonistischen Perspektive heraus sieht, zu erzielen."

Und weiter:

"Teixeira erklärt, dass hier in Medien „ein Einzelfall“ herausgegriffen werde, bevorzugt einen komplizierten, und dieser dannverallgemeinert werde, um den Leser zur Schlussfolgerung zu führen, dass der ganze Leib gleichen Wesens sei. "„Diese Verallgemeinerung freilich hat ideologische Konnotationen und folgt einer politischen Agenda, welche danach trachtet, die traditionelle Gesellschaft zu zerlegen, sowie ihre säkularen Institutionen, um eine neue Weltordnung nach Art der finsteren Interessen der internationalen Oligarchie durchzusetzen, dieselben, welche die Finanzmärkte leiten und über diese die Weltwirtschaft weithin steuern“.

Und zuletzt der spannendste Teil der Analyse:
"Kritik übt die Pravda ausdrücklich auch an einer Darstellung der New York Times und der Kampagne der Zeitung gegen Benedikt XVI. "Von hier aus sieht man die böse Absicht und den diffamierenden Anstrich der Kampagne, die sich gegen die Hierarchie der katholischen Welt ausgesprochen hat“. Der Grund ist für die Pravda klar: "Und das ist verständlich. Der aktuelle Pontifex hat in Übereinstimmung mit den Prinzipien der Katholischen Kirche einen zähen Widerstand gegen die spaltenden Absichten entwickelt, die von säkularen Institutionen ermutigt worden sind. Diese versuchen eine sexistische und hedonistische Sicht der Gesellschaft durchzusetzen, indem sie den Menschen auf seine menschliche Natur reduzieren und ihm seine geistliche Dimension abstreiten. Diese Organisationen sind natürlich nicht ‘spontan’ entstanden, noch leben sie von der Luft. Dies sind geschaffen und unterstützt worden von der Wiege solcher philanthropischen Stiftungen wie der Familie Rockefeller."

Deren finanzielle Interessen, fährt der Text fort, „sind mit einem breiten Spektrum von Wirtschaftsbranchen verbunden, die von Banken, Erdöl, Pharmazeutik, Militärindustrie, usw., bis hin zu den audiovisuellen Medien reicht, die ganz klar eine Agenda verfolgen, die von der globalen Elite diktiert wird, der sie angehören“. Nach dem Hinweis darauf, dass ebendiese Elite betont, dass die „Menschheit um ein Drittel ihrer gegenwärtigen Bevölkerung reduziert werden muss“, erklärt der Leitartikel, dass „in dieser Art von Nachrichten eine klare Absicht vorhanden ist, die weit über den Wunsch, zu informieren, hinausgeht".

Gruß in die Runde
Hidden21

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