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Der endzeitliche Antichrist der Bibel! Römisch oder islamisch? (sonstige Themen)

verfasst von Simon(R) E-Mail, 19.04.2016, 23:49

Oh mei, Regine! Was soll uns denn die Bibel noch gelten wenn Du verweist auf Originalquellen und Enzykliken! Das hat doch diese Fälscherbande selbst gedichtet. Wenn es eine org. Quelle gibt(zur Wahheit), dann ist es die Schrift. Und ich kenn mindestens 3 Päpste die sich nicht nur als Gott ausgegeben haben, sondern Ihre Autorität DARÜBER gestellt haben. Der eine (Gregor) führte den Kalender ein, den wir heutzutage immer noch benutzen, der andere änderte die 10 Gebote, und der Dritte(das waren mehrere), die mordeten, nur weil gut bürgerliche Leute das Wort Gottes lesen wollten. Ich halte nichts von dem Kasperletheater, ich weis um die Wahrheit in Mark und Bein.
Aber wenn Dir die menschgemachten Wahrheiten schon so am Herzen liegen dann lies doch bitte auch dies hier mal durch:

Prompta Bibliotheka, Artikel „PAPA“, Bd. VI, S. 26-29

“Der Papst ist von solch großer Würde und so herrlich, dass er kein einfacher Mensch ist, sondern wie Gott. Er ist mit einer dreifachen Krone gekrönt, als König des Himmels, der Erde und der unteren Regionen. Seine Autorität erstreckt sich sogar über die Engel, denen er höher gestellt ist; er ist so würdig und mächtig, dass er eins ist mit Christus und gehört zum selben Tribunal.“


The Catholic National, Juli 1895
„Der Papst ist nicht nur der Stellvertreter Jesu Christi, sondern er ist Jesus Christus selbst, verborgen unter dem Deckmantel des Fleisches.“


The New York Catechism, in: Roman Catholicism, S. 127
„Er ist der wahre Vikar (Stellvertreter) von Christus, das Haupt der gesamten Kirche, der Vater und Lehrer aller Christen. Er ist der unfehlbare Herrscher, der Gründer von Dogmen, der Autor und Richter von Gemeinderäten, der universale Herrscher der Wahrheit, der Vermittler für die Welt, der höchste Richter im Himmel und auf Erden, der Richter von allen, von niemandem gerichtet, Gott selbst auf dieser Erde.“


Papst Leo XIII in seiner Enzyklika vom 20.06.1894
„Wir haben auf dieser Erde den Platz des allmächtigen Gottes inne.“


Pater H. Wäldele in der Renchtal-Zeitung vom 6.7.1924
“Der Priester hat Gewalt über die Natur. Er verwandelt Brot und Wein in den allerheiligsten Leib und in das Blut Jesu Christi. Er hat Gewalt über die Gewissen: Er absolviert von Sünden. Er hat Gewalt über Gott selbst, bringt ihn in die sakramentale Gegenwart, trägt ihn, wohin er will, und Gott folgt ihm.“


Stephen Keenan, A Doctrinal Catechism [FRS No. 7.], Edward Dunigan & Bro., 1876, S. 174
„Hätte die Kirche nicht solche Macht, dann hätte sie nicht tun können, womit sich alle modernen Gläubigen einverstanden erklären - dann hätte sie nicht die Heiligung des Sonntags, des ersten Wochentages, anstelle der Heiligung des Sabbats, des siebenten Tages, einführen können, wofür es keine biblische Berechtigung gibt.“

Und schau Dir mal den Stab des Bischofs von Rom an! Er endet mit einem Kopf der Schlange, und die wird bekanntlich irgendwann zertreten....

Nachdenkliche Grüsse; Simon


» » Es gibt in der Menschheitsgeschichte nur einen Menschen der Sünde, der
» » mit seinen vielen Nachfolgern seit der Zeit der Apostel „überhebt
» über
» » alles, was Gott oder Gottesdienst heißt, so dass er sich in den
» Tempel
» » Gottes setzt als ein Gott und vorgibt, er sei Gott.“ Und das ist der
» » Papst. Spätestens seit der Einführung des Dogmas der Unfehlbarkeit
» aller
» » Päpste ist es völlig egal, wer Papst ist und wie er sich nennt.
»
» Sorry, Simon, Du weißt aber schon, daß mit dem Dogma der Unfehlbarkeit
» nur die Verkündigungen "ex cathedra" gemeint sind, nicht der Papst
» selber, der ein fehlbarer Mensch ist und bleiben wird? Ich will Dich jetzt
» wirklich nicht ärgern, aber nie hat sich ein Papst als Gott ausgegeben!
» Lies bitte die Lehrschreiben der Päpste, dann wird klar, daß sie Gott
» als Gott stehen lassen.
»
»
» » Ihn, den Papst, wird der „Herr (Jesus Christus) umbringen … mit
» dem
» » Hauch seines Mundes und ihm ein Ende machen … durch die Erscheinung
» » seiner Wiederkunft.“ 2. Thess. 2, 8
» » [/i]
» » Das ist es was die Schrift bis ins kleinste Detail preisgibt, aber es
» » bleibt eben offen warum ein Freimaurer wenn Ihr so wollt, der aus
» dieser
» » bereits abgefallenen Kirche enstammt den Vater und den Sohn leugnet.
» Wir
» » sollten mal scharf nachdenken ob er in Rom doch nicht etwa schon über
» » Generationen verleugnet wird.
»
» Ich kenne Enzykliken aller Päpste aus dem letzten Jahrhundert, keiner hat
» je den Vater, den Sohn oder den Messias geleugnet, auch Papst Franziskus
» nicht. Das ist nicht etwas was durch "scharfes Nachdenken" beweisen werden
» könnte. Lies bitte die Enzykliken, schau hin, und nicht weg. Studiere
» Originalquellen.


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