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Sterbeerlebnis Lungenschmidts bestätigt viele Prophezeiungen (sonstige Themen)

verfasst von Regine(R) E-Mail, 12.03.2016, 19:20

Ich kann wirklich verstehen, wenn jemand Sterbeerlebnisse ablehnt. Nahtodeserlebnisse sind eher noch anerkannt, Sterbeerlebnisse, weil sie viel seltener sind, werden dagegen oft abgelehnt. Aber nach längerer Beschäftigung mit solchen Erlebnissen, steht für mich ihr Wahrheitsgehalt außer Frage.


Ich kenne noch zwei weitere Sterbeerlebnisse:


Das erste ist das Sterbeerlebnis von Colton Burpo, einem vierjährigen Jungen, der in den USA 2003 während einer OP gestorben ist. Nachdem er wieder auf der Erde war, erzählte er zur großen Verblüffung seiner Eltern immer wieder etwas, was er im Himmel alles erlebt hat. Darunter sind Dinge, die er gar nicht wissen konnte. Er ist im Himmel z.B. seiner verstorbenen Schwester begegnet, die schon im Mutterleib gestorben war, und bekam irgendwann furchtbares Heimweh nach ihr. Ebenso ist er seinem Urgroßvater als jungem Mann begegnet, den er dann anhand eines alten Fotos später erkennen konnte.

Er war die meiste Zeit mit Jesus zusammen, hat aber auch Gott Vater, den Heiligen Geist und den Erzengel Gabriel im Thronsaal Gottes gesehen. Ebenso hat er als evangelischer Junge Maria neben Jesus stehen sehen. "Sie hat ihn immer noch lieb wie eine Mama" waren seine Worte über Maria. An Jesus sah er die Stigmen, er sprach von "roten Markern" an Händen und Füßen.

Auch den kommenden Weltkrieg hat er gesehen, wobei ihm das Jesus kindgerecht dargestellt hat: "Es gibt einen Krieg, und er wird diese Welt zerstören. Jesus und die Engel und die guten Menschen werden gegen Satan und die Monster und die schlechten Menschen kämpfen. Ich habe es gesehen." Auf die Frage seines Vaters, der evangelikaler Pastor ist, wie er das sehen konnte, sagte er: "Im Himmel durften die Frauen und Kinder am Rand stehen und zuschauen. Also hab ich am Rand gestanden und zugeschaut." Und mit fröhlicher Stimme weiter: "Aber die Männer mußten kämpfen. Und, Papa, ich habe dich gesehen, Du mußt auch kämpfen."

Das Buch ist vor allem auch deshalb so authentisch, weil sich ein vierjähriger Junge das alles nicht ausdenken kann. Er hat wie in einem Nahtodeserlebnis seinen Körper verlassen, sah die Operation von oben, ebenso seine Eltern während der OP in zwei verschiedenen Zimmern betend und telefonierend warten, wie es real auch so war, kam aber dann noch in den Himmel.

Das Buch ist allerliebst und erfrischend, so wie Kinder eben sind. Buchtitel: „Den Himmel gibt’s echt“ von Todd Burpo. Das Buch wurde verfilmt und läuft unter demselben Titel derzeit in deutschen Kinos.
http://www.amazon.de/Himmel-gibts-echt-Todd-Burpo/dp/3775152784


Die Eltern haben Colton wieder und wieder Jesus-Bilder vorgelegt, ob eines von ihnen stimme. Viele hat er verworfen, weil irgendetwas nicht an ihnen gepaßt hat. Dann wurde ihnen die Bilder von Akiane Kramarik zugespielt, die schon als vierjähriges Kind Visionen und Träume von Jesus hatte, und mit sechs anfing zu malen. Vor ihrem Jesus-Bild stand er länger wortlos da und sagte dann auf Nachfrage, was an diesem Bild nicht stimmt: „Papa, das Bild ist richtig“.

Akianes Jesus-Bilder:
https://www.google.de/search?q=akiane+kramarik&...eU7kVrDpEIab6ATmvbrYCw#q=akiane+kramarik+bilder

Ein Dokumentarfilm über Akiane in englisch, teils mit deutschem Untertitel.
https://www.youtube.com/watch?v=O5uN3B2YXWM



Ein weiteres Sterbeerlebnis ist das des US-Evangelisten Richard Sigmund, der nach einem Autounfall 8 Stunden tot war und bereits als Toter im Krankenhaus aufbewahrt wurde. Auch ihm erschien Jesus erstmals, als er 4 Jahre alt war. Er war ebenfalls im Himmel, sah und sprach Jesus, und bekam einen großen Einblick, wie es im Himmel sein wird. Bei seiner Rückkehr in den Körper erlebte er eine Spontanheilung seines völlig kaputten Körpers - es gibt Zeugen dafür.

„Meine Zeit im Himmel“, Richard Sigmund. http://www.amazon.de/Meine-Zeit-Himmel-Geschichte-R%C3%BCckkehr/dp/3905963000

Autoreninformationen auf englisch: https://www.whitakerhouse.com/DeskTop.aspx?page=AuthorInfo&author=17643

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