Staatsterrorismus (sonstige Themen)
Staatsterrorismus
Hallo allerseits
das thema staatsterrorismus ist auf den ersten blick nicht unbedingt profezeiungsrelevant. Ich halte es trotzdem für diskussionswürdig, um zu zeigen wohin der weg für uns in den nächsten jahren geht.
Wir werden von einigen individuen, die sich beamte und palamentarier und regierung nennt, betrogen und belogen und hinters licht geführt.
Es gibt natürlich viele formen von staatsterrorismus in aller herren länder, zuvorderst in den usa das 9/11 und die allermeisten sogenannten terroranschläge.
Ich möchte hier aber in erster linie die deutschen staatsterroristen näher beleuchten. Wenn man den begriff umfassend sieht, kann man natürlich auch das finanzamt, die gez fernseh- und rundfunkgebühren, und alle sonstigen staatliche repressionen dazuzählen. Beginnen möchte ich aber mit den offensichtlichsten staatsterroristen, dem verfassungsschutz und sonstigen geheimdiensten.
In der neueren vergangenheit fällt unter dieses thema der sogenannte nsu-terror. Dazu möchte ich in den nächsten tagen einiges bringen.
Zu anfang nun ein artikel zur neuesten enwicklung im nsu gerichtsfall.
Mit einverständnis des verfassers bringe ich hier den ganzen artikel, und nicht nur den link, weil oftmals nach jahren die quelle gelöscht ist, was in diesem fall auch zu befürchten ist.
Ich habe 2 absätze gestrichen, ( Nur aus der nationalen Bewegung heraus kommt die Wahrheit ...)weil ich keine verherrlichung des nationalsozialismus und 3. reich bringen will. Für mich sind diese, wie der name schon sagt sozialisten, die die freiheit des ehrlichen und arbeitenden bürgers beschneiden und aufheben wollen. Insofern gehen wir jetzt auch wieder in diese richtung. Aber das nur am rande.
In den nächsten tagen bringe ich einen weiteren artikel, wie und was wirklich gelaufen ist.
EDIT: der ganze artikel ist hier nicht möglich, weil zu lang, also einfach den link anklicken.
http://globalfire.tv/nj/15de/verfolgungen/25nja_das_gestaendnis_der_beate_zschaepe.htm
Das "NSU-Geständnis" der Beate Zschäpe
Das BRD-System kam seit Beginn des NSU-Schauprozess immer mehr in Bedrängnis durch forensische und dokumentarische Fakten, wonach die beiden beschuldigten "NSU-Täter", Uwe Böhnhardt und Uwe Mundlos, die Mordserie begangen hätten. Selbst die system-politischen NSU-Untersuchungsausschüsse kamen zu dem Ergebnis, dass der Geheimdienst "Verfassungsschutz" mit zum Täterkreis gerechnet werden muss. Es entstand akuter Handlungsbedarf, sonst würde das "NSU-Lügenunternehmen" auffliegen. Deshalb sollte am 249. Verhandlungstag mit einem 53-seitigen "Geständnis" der angeklagten Beate Zschäpe ein Befreiungsschlag für das System lanciert werden.
Die Hauptangeklagte im NSU-Prozess vor dem Münchener Oberlandgericht, Beate Zschäpe, wurde zu Beginn des Schauprozesses dazu "überredet", die Argumente dafür bleiben derzeit noch im Verborgenen, nicht auszusagen. Ihre ersten drei Anwälte mussten dafür sorgen, dass Zschäpe kein Wort sagte.
Als die Beweislage, dass die NSU-Morde von Systemtätern verübt wurden, übermächtig wurde, so wird von Insiderkreisen berichtet, entschied das System, "Zschäpe muss ein Geständnis ablegen", um den Druck aus dem Kessel zu nehmen, damit auch die NSU-Untersuchungsausschüsse verstummen.
Laut diesen hinter vorgehaltener Hand gemachten Äußerungen soll vereinbart worden sein, dass Zschäpe ein "Geständnis ohne Einzelheiten" abliefere, mit dem sie Böhnhardt und Mundlos als Täter darstelle, sie selbst aber immer erst nach den Taten informiert worden sei. Zschäpe soll klar gemacht worden sein, dass sie sonst keine Chance hätte, jemals wieder lebend aus dem Gefängnis zu kommen. Niemand könne sie sonst davor bewahren, zu einer lebenslangen Haftstrafe mit der "Feststellung der besonderen Schwere der Schuld" verurteilt zu werden, was echte lebenslange Haft bedeute. Aber wenn sie Böhnhardt und Mundlos als alleinige Täter der sogenannten NSU-Mordserie beschuldige, würde die zu erwartende lebenslange Freiheitsstrafe nicht mit der "Feststellung der besonderen Schwere der Schuld" verbunden werden. Im Klartext bedeute das, sie erhält 15 Jahre Haft und kommt nach 10 Jahren auf Bewährung auf freien Fuß, muss aber nur noch sechs Jahre unter "guten Bedingungen" absitzen, da sie bereits vier Jahre Untersuchungshaft hinter sich hat. Diese "Argumente", vielleicht noch ein paar andere dazu, sollen Zschäpe "überzeugt" haben, ein entsprechend vorgefertigtes "Geständnis" abzulegen.
Um dieses "Geständnis" nicht zu gefährden und die wirkliche Täterschaft hinter den NSU-Morden nicht auffliegen zu lassen, darf Zschäpe auch nicht direkt befragt werden, sondern nur in schriftlicher Form. Auch die Antworten würden schriftlich durch ihre Anwälte erfolgen. Ein gravierender Verstoß gegen die Strafprozessordnung. Einige Medien erkennen deshalb den Hintergrund für das "Geständnis" und warum keine direkten Fragen gestellt werden dürfen, weil nämlich Fragen nach der Rolle des Verfassungsschutzes bei der Mordserie nicht gestellt werden dürfen. n-tv monierte: "Außerdem gibt es noch immer komplett weiße Flecken, zu denen Zschäpe bisher gar nichts gesagt hat. Gab es gar Kontakte zu Sicherheitsbehörden? Die Liste der offenen Fragen ist noch einmal länger geworden." [1]
Natürlich kann das System, wenn der Druck sehr groß wird, Zschäpe auch genau wegen ihres "Geständnisses" mit voller Wucht verurteilen. Denn durch ihre Lüge, dass Böhnhardt und Mundlos die NSU-Mörder gewesen seien, bestätigte sie das Grundgerüst der Anklage. Das Gericht kann somit leicht urteilen, dass es sich bei ihrer "Aussage" nur um Schutzbehauptungen handele, da man nicht mit zwei "Intensiv-Mördern" so eng zusammenleben könne, ohne von ihren Planungen gewusst zu haben. Zschäpe hat sich mit ihrer Wahnsinnslüge auf jeden Fall dem System erneut ausgeliefert. Das System hat zunächst Luft zum atmen bekommen, die forensischen Beweise verschwinden in der Versenkung, und so könnte es durchaus sein, dass sich Zschäpe letztlich doch noch "umbringen" wird. Dann ist die Sache vollkommen ausgestanden. Zschäpe wäre tot, hat aber ein "Geständnis" hinterlassen, besser geht es nicht.
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Nach diesem Strickmuster verlief auch die verlesene Aussage der Beate Zschäpe am 9. Dezember 2015 im Gerichtssaal von München. Zum Mord an der Polizistin Michèle Kiesewetter gab Zschäpe allen Ernstes zu Protokoll: "Uwe Mundlos und Uwe Böhnhardt berichteten mir zwei Tage später, dass sie zwei Polizisten getötet hatten. Ich war einfach nur fassungslos. Sie sagten mir, dass es ihnen nur um die Pistolen ging. Sie waren mit ihren eigenen Waffen aufgrund häufiger Ladehemmungen unzufrieden."
Mit anderen Worten sind die beiden einfach mal nach Heilbronn gefahren in der Erwartung, es werden ihnen schon ein paar Polizisten über den Weg laufen, die sie abknallen können, damit sie eine funktionierende Pistole bekommen. Gemäß Zschäpe planten sie den Angriff auf Polizisten, obwohl ihre eigenen Pistolen "häufiger Ladehemmungen" hatten, sie also kalkulieren mussten, zu scheitern. Welch ein hanebüchener Mist, und da schreit niemand auf, entweder vor Lachen oder vor Entrüstung über eine so dumme Lüge.
Dabei hat der amerikanische Militärgeheimdienst schon frühzeitig durchsickern lassen, dass es der BND-Agent Melvüt Kar war, der auf die Polizistin Kiesewetter und ihren Kollegen geschossen hatte. Mevlüt Kar arbeitete nach stern-Berichten für den türkischen Geheimdienst MIT mit Verbindungen zum US-Geheimdienst CIA wie auch zum BND. Durch eine gezielte Indiskretion des US-Militärgeheimdienstes "DIA" (Defense Intelligence Agency) kam schon 2011 ans Tageslicht, dass Mevlüt Kar die Polizistin Kiesewetter ermordet hatte. In dem Geheimdienstbericht heißt es wörtlich "Laut des Protokolls observierte am 25. April 2007 eine Spezialeinheit des US-Militärgeheimdienstes DIA, das 'SIT Stuttgart' (Special Investigation Team) zwei Personen, die in einer Bank in der Innenstadt von Heilbronn '2,3 Mil. EURO(S)' einzahlten ('DEPOSITED'). An der Observation sollen laut US-Bericht auch zwei Verfassungsschützer aus Baden-Württemberg oder Bayern ('LfV BW OR BAVARIA') beteiligt gewesen sein. Nach Verlassen der Bank fuhren die beiden Zielpersonen zur Theresienwiese. Dort wurde die Observation abgebrochen wegen eines 'Zwischenfalls mit Schusswaffen', in den laut Protokoll auch ein Beamter aus Baden-Württemberg verwickelt war. Wörtlich heißt es in dem Bericht der Amerikaner: 'Bei den Observierten handelte es sich um Mevlüt Kar und einen nicht näher identifizierten Begleiter'. Der Deutschtürke K. stammt aus Ludwigshafen und hatte nach Erkenntnissen des Bundeskriminalamtes 2007 Kontakt zu der islamistischen 'Sauerland-Gruppe'." [2] Also eindeutig: Geschossen haben Mevlüt Kar und eine unbekannte Person, nicht aber Böhnhardt und Mundlos, die überhaupt nicht am Tatort waren, die übrigens nachweislich an keinem der Tatorte waren. An den Tatorten waren immer nur die Mitarbeiter des sogenannten Verfassungsschutzes. Selbst Systemmedien fragten damals erschüttert: "Wollte man den Zwickauer Rechtsextremen den Mord in die Schuhe schieben?" [3]
gesamter Thread:
- Staatsterrorismus - peterpan
, 16.12.2015, 16:53 (sonstige Themen)
- Staatsterrorismus - peterpan
, 16.12.2015, 20:54
- Staatsterrorismus - peterpan
, 27.12.2015, 21:05
- Staatsterrorismus - peterpan
, 01.01.2016, 15:24
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