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Weil Deutschland das, was auf Euch zukommt, nicht alleine schaffen kann. (sonstige Themen)

verfasst von Zitrone(R) E-Mail, 20.10.2015, 11:30

Die Situation erinnert fatal an die Mehrfrontenkriege, die Deutschland 1914 bis 1918 und 1939 bis 1945 führte. Auch damals war von vornherein klar, daß Deutschland den Kürzeren ziehen würde, weil die an vielen Kriegsschauplätzen verzettelten Ressourcen für die Erringung der Weltherrschaft nicht ausreichten. »Wir werden das schon schaffen« wurde auch 1914 und 1939 von den Lügenmedien verkündet und von den Regierungen gepredigt. Der deutsche Kampf an der Asyl-, der Klima-, der Kernkraft-, der Export- und Eurofront wird so sicher verloren werden, wie die beiden Weltkriege in die Hose gingen.



Dr.-Ing. Wolfgang Prabel, Bürgermeister von Mechelroda



Zwei Ziele verfolgt der zukünftige Weltherrscher:
1) Absolute Macht über die ganze Erde, und zwar politisch, wirtschaftlich und religiös
(die Prämissen scheinen heute durch Globalisierung, Fusionierung, Demokratisierung, Bündnisse, Technisierung und Vernetzung da zu sein).
2) Vernichtung der Heiligen!
Warum? Weil sie ihn nicht als Gott verehren und akzeptieren. Es geht also nicht nur um politische Macht, sondern auch um religiöse: beide Machtpotentiale vereinigt der Mensch von unten in sich selbst. Er duldet neben sich weder eine politische noch eine religiöse Macht. Er selbst will Gott gleich sein (2.Thess. 2,4), deshalb baut er den modernen Babylonturm und in seinem grenzenlosen Machtanspruch, stören die Völkergrenzen.....es gibt nicht NEUES unter der Sonne....er bekommt von dem Allmächtigen eine Zeit gewährt um den Erdenkreis zu verführen....


Jahweh hat den Völkern Grenzen gesetzt (Apg. 17, 26), und insofern ist das Konzept des Nationalstaates, so unvollkommen es sein mag, allemal richtiger als das Schaffen multiethnischer Reiche. Auch wenn es auf den ersten Blick so scheinen mag, daß die Kriege des letzten Jahrhunderts Kriege unter Nationalstaaten waren, so wird auf den zweiten Blick doch sichtbar, daß es eben Kriege zur Überschreitung des Nationalstaatsprinzips waren. Die Geschichte kennt jedenfalls keine Vielvölkerstaaten, die auf Dauer friedlich funktioniert hätten. Ob Rom, die Osmanen, die Sowjetunion, Österreich-Ungarn, Jugoslawien — jeder Versuch, ein solches Reich zu installieren, scheitert früher oder später an der Instabilität der ethnischen Bruchlinien. Das Habsburgerreich zum Beispiel ist dabei nicht einfach nur lautlos an seinen inneren Konflikten zerbrochen, sondern hat ganz Europa in einem Krieg bis dahin unvorstellbarer Grausamkeit mit in den Untergang gerissen. Der Ausbruch des nächsten Weltkriegs stand in unmittelbarem und sicher auch ursächlichem Zusammenhang mit den Konflikten um die deutsche Volksgruppe im multiethnischen Polen. Die USA, die als »multiethnischer Schmelztiegel« (der sie nur bedingt sind, weil viele Volksgruppen auch dort in weitgehend homogenen Blöcken unter sich bleiben) gern als Gegenbeispiel friedlichen Zusammenlebens in einem multikulturellen Staat angeführt werden, sind für eine Beurteilung historisch einfach zu jung und können außerdem ihre inneren ethnischen Konflikte schon jetzt mitunter nur noch mit Hilfe der Nationalgarde deckeln.

All dies spricht, wie gesagt, nicht gegen die absolut notwendige gastfreundliche Hilfe gegenüber verfolgten Einzelpersonen, die um Asyl nachsuchen, zeigt aber die Grenzen der Sinnhaftigkeit der Umsiedlung geschlossener Migrantengruppen in statistisch und demographisch relevanter Größenordnung auf. Daß es sich bei den derzeitigen Migrationsströmen um eine »feindliche Übernahme«, um einen Eroberungsfeldzug handelt, ist schließlich keine Verschwörungstheorie von Islamhassern, sondern eine islamischerseits offen erklärte Strategie: Das bekannte Citat von Recep Tayyip Erdoğan ist dafür bei weitem nicht der einzige Beleg, sei aber exemplarisch angeführt: »Die Demokratie ist nur der Zug, auf den wir aufsteigen, bis wir am Ziel sind. Die Moscheen sind unsere Kasernen, die Minarette unsere Bajonette, die Kuppeln unsere Helme und die Gläubigen unsere Soldaten.«

http://www.geiernotizen.de/ein-anderes-volk

http://www.prabelsblog.de/2015/10/die-falle-extremer-selbstueberschaetzung/


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