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verfasst von Tribun(R) E-Mail, Naila, 03.11.2016, 10:56

Hallo Kyrn,

danke für Deine Erläuterungen die für mich absolut einleuchtend sind.

Jetzt wird das Bild "rund".

Jesus kommt nicht sofort wieder erst später, wenn die Menschen durch das Leid des Krieges und des Impaktes geläutert wurden.
Deshalb ist es für uns wichtig das auch den Leuten zu sagen, Sie zur Umkehr bewegen. Geistige und materielle Vorbereitung ist wichtig.

Durch die Aussagen von Irlmaier und den anderen Seher habe ich mein Verhältnis zu Gott erneuert und für mich war das mein Weg über die Bücher von H. Stephan Berndt.
Ich glaube auch jetzt zu verstehen, was meine Aufgabe ist wenn es losgeht.
Auf keinen Fall von meinen Wohnort flüchten, wegrennen. Nein das ist es nicht. Viele werden von hier (Nordost Oberfranken) abhauen und viele die das wegen Geld oder Alter, Krankheit nicht können müssen hier bleiben.
Das wird mal meine Aufgabe, glaube ich. Diesen Menschen zu helfen.
Da ist da mein Bruder mit seiner Familie, aber auch viele andere.

irgendwie werde ich schon darauf vorbereitet. Da sind in meinen Leben einige Dinge schon passiert.
Ich weis innerlich das mich was mit den Bauern aus Selb verbindet. Seine schwere jetzige Arbeit wird wahrscheinlich auch mal in der Zukunft meine Arbeit werden. Landwirtschaft !!
Weiterhin erzähle ich jetzt mal von einen Ereignis das sich ungefähr vor einen Jahr abgespielt hat. Jetzt verfremde ich nur die Ortsangaben, da ich nicht will das jetzt Rückschlüsse auf irgendeine Person genommen werden können.
Meinen Neffen gab ich ein Buch über Irlmaier zum lesen. Natürlich wie das so bei jungen Leuten ist, nicht viel Zeit. Eines Tages war er bei uns eingeladen. An diesen Tage erzählte er von seinen Meister in der Firma. Er habe auch Visionen. Das interessierte mich natürlich und ich nahm mit diesen Mann Kontakt auf.
Er erzählte mir von einen Tag, einen warmen Tag als er von seinen Ort in die Stadt Hof joggte. Er wollte seinen Bruder suchen, dieser hat den Schlüßel zu einen Ort da müssten sie bald hin.
In der Stadt Hof waren keine Leute mehr, nur viele freilaufende Tiere. Er sah die Marienkirche in Hof. Die hat zwei Türme, einer war eingefallen. Er wollte unbedingt wissen was heute für ein Datum sei. Dies gelang ihm aber nicht.
Mit seinen Bruder an diesen besagten Ort (den ich bewusst nicht nenne) trafen sie ein. Dort versammelten sich immer mehr Leute die Schutz suchten. Es gab sogar Diskussionen wer reingelassen werden sollte oder nicht. Dann kamen aber immer weniger. Zum Schluß noch ein Pärchen.
Dieser Ort hat große Fenster und es wurde versucht diese mit Farbe anzumalen wegen den grellen Lichte von außen.
Die dort Schutz suchenden haben im Keller überlebt, hinterher war drausen ein anderes Bild wie vorher, keiner weit und breit mehr zu sehen.
Mit seinen Bruder der jetzt schon an diesen Ort arbeitet schaute er sich nach den Traum intensiv um. Im Traum hat er einen roten Fleck gesehen und andere Sachen die unmittelbar nach der ersten Begehung des Ortes noch nicht vorhanden waren. Jetzt sind diese gesehenen Sachen des Traumes aber vorhanden.

Am nächsten Tage telefonierten wir nochmals darüber und vereinbarten einen Termin. Diesen sagte er aber ab. Wenn die Zeit kommt werde er mit mir reden.
Er sagte nur das ich beim ersten Telefonat mit ihm einen Satz sagte und diesen Satz werde ICH an diesen Ort zu dieser Zeit nochmals sagen.
Ich fragte was ich sagte, darauf sagte er das er dies nicht mehr wiederholen will, da ich diesen sonst in der Zukunft nicht mehr sagen würde.

Das ist eine sehr seltsame Sache, wenn ich darüber nachdenke komme ich zu den Umkehrschluß das ich bis dort hin nicht sterben würde. Aber mein Leben liegt in Gottes Hand. Es könnte aber mit zu meinen zukünftigen Aufgaben gehören.

Wohlgemerkt dieser Ort ist hier unmittelbar in meiner jetzigen Heimat.

Da gibt es auch sonst noch genug dazu zu sagen:

Meine Frau hat auch Visionen, die kommen in der Nacht. Ab und zu sieht sie in einen Traum was in der Zukunft passiert. Da sah sie schon mal einen Feuerregen, einen Erdrutsch eines Teiles einer großen Insel usw.
Bei den Träumen steht jemand hinter sie der Ihr das zeigt. Den sieht sie aber nicht.
Der letzte Traum ist erst ein paar Tage alt. Sie hörte uns beide draußen schreien und sah mich aber nicht. Wir suchten jemanden. Aber der Ascheregen war zu stark und so dicht. Keine Sicht möglich. Traum Ende

Weiterhin hatte ich meinen bisher einzigen Traum (Vision ?) vor einen halben Jahr . Wir waren in unseren Garten und vorne am Gartentor waren mehrere Hunde die bellten. Große und kleine Hunde und in der Mitte der Chef der alle irgendwie kontrollierte. Er sah aus, genauso wie unser Puzzi. Nur mussten mir Puzzi im Juli einschläfern, er war sehr sehr nierenkrank.
Und jetzt kommt es. Für mich war es ein Wunder und ein Geschenk Gottes. In Kroatien diesen Sommer fanden wir in einen privaten "Tierheim" das Hunde aus Tötungsstationen rettet genau so einen Hund wie der alte Puzzi. Selbe Größe, selber Rassenmix, selbe Augen, selben Kopf, selbe schwarze Farbe. Nur jung.
Nicht zu glauben. Es sollte so sein.

P.S: wir hatten bisher immer nur einen Hund nie mehrere

Deshalb breitet auch alle geistig und materiell vor um zur rechten Zeit auch andern Menschen mit helfen zu können. Das wird unsere Aufgabe in der nahen Zukunft sein.

Gruß Tribun

---
Wir werden eine andere Zeit erleben, deshalb bereite ich mich vor.


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