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Irlmaier vs. Bibel ? (sonstige Themen)

verfasst von Johannes(R) E-Mail, 02.11.2016, 14:22

» Hallo,
»
» jetzt noch mal eine Frage an Euch:
»
» Irlmaier sagt : Am Ende kommt eine lange gute und gottesfürchtige Zeit.
»
» Jesus sagt: Am Ende kommt er wieder und das Gericht.
»
» [...]
»
» Was haltet Ihr davon.



Für mich stellt sich die Frage nicht, wer Recht hat, denn Grundlage ist für mich ganz klar die Bibel.

Irlmaier war geprägt von seiner Zeit und vom katholischen Glauben, entsprechend kommt er auch zu bestimmten Einschätzungen. Aber nicht seine (Glaubens-)auffassungen sind bedeutsam, sondern es stellt sich höchstens die Frage, in wie weit seine Meinung/Prägung/... mit der Bibel übereinstimmt. Oder, wenn man es tiefer untersuchen will, wieviel er davon selbst erkannt hat oder wieviel er (unbewußt) übernommen hat.

Die Bedeutung von Irlaier liegt für mich im persönlichen Bereich - also da, wo er anderen Menschen durch seine Fähigkeiten helfen konnte. Und Wissen hatte, das er eigentlich nicht haben konnte.

Was die weitere Zukunft angeht, auch das Thema "sichere Gebiete", so messe ich Irlaier kaum oder keine Bedeutung bei, da vieles auch von seinen eigenen Vorstellungen oder den politischen und religiösen (hier: katholischen) Vorstellungen seiner Zeit geprägt ist.

Okay, nochmal zur Frage:

» Irlmaier sagt : Am Ende kommt eine lange gute und gottesfürchtige Zeit.
»
» Jesus sagt: Am Ende kommt er wieder und das Gericht.

Jesus (und auch die ganze Bibel) sagt dazu noch viel mehr. Über die Zeichen, die wir sehen werden, bevor Jesus wiederkommt (z.B. Gründung Israels !). Über den Abfall vom Glauben, über zunehmende Sünde und Kriege, und vieles mehr.

Jesus verspricht, die, die zu Ihm gehören, zu sich zu holen, für sie bereitet er gerade eine Wohnung im Himmel. Tote werden auferstehen, noch Lebende werden entrückt werden.. Und die Bibel spricht von einem Friedensreich, in dem Jesus der Herr ist. Irlaier drückt die als "lange gute und gottesfürchtige Zeit" aus, ohne dies aber biblisch genau einordnen zu können. Er hat also grundsätzlich Recht, wer die Aussage genau verstehen will, muß aber im Original nachlesen, also in der Bibel.

Gruß

Johannes

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