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Zitrone(R)

E-Mail

08.09.2007, 13:48
 

Echodaten (sonstige Themen)

Hallo,

während Rubenstein in anderer Weise von Impulsräumen spricht, beschäftige ich mich mit "Echoräumen"; die deutschen islamischen Attentäter wurden am 4.9.07
festgenommen, dies steht für Deutschland in einem Echozusammenhang mit diesem Geschehen ( In der Nacht vom 4/5.9.1972 drangen islamische Terroristen in die Lager der israelischen Sportler ein):

http://de.wikipedia.org/wiki/Geiselnahme_von_München

(Man sprach vom "Münchner Blutbad"--Hessens Innenminister verwendet auch Blutbad: -Innenminister Bouffier: "Täter wollten Blutbad anrichten"-.

Auch zu diesem "Schwarzen September" gibt es einen Echozusammenhang bis zum 22. September---dieses Jahr feiern die Juden an diesem Datum Jom Kippur:

http://de.wikipedia.org/wiki/Geiselnahme_von_München

Ein ganz gewaltiger Echozusammenhang findet zwischen dem 13. September und 13. Oktober 2007 statt:

http://de.wikipedia.org/wiki/Prinzipienerklärung_über_die_vorübergehende_Selbstverwaltung

Hier kann man eine Unterteilung in 2 x 7 Jahre vornehmen; nach den ersten sieben Jahren begann die zweite Intifa. und gewaltige Weltereignisse fallen in die zweite "Siebenerperiode" ( 11.9./ Afghanistankrieg/ Irakkrieg/ Tsunami mit 100000 von Opfern)

September/Oktober unterliegen vielfältig einem Echo--wenn man dann noch die Datenbezüge zum islamischen Kalender sieht und den Kontext der Sonnenfinsternis am 11.9.2007 zu der, im Jahre 1999.......

Seltsam im Video des Ben .... verweist er auf Hiroshima--kein gutes Omen.

Gruss
z

Zitrone(R)

E-Mail

12.09.2007, 09:39

@ Zitrone

Echodaten

In Ergänzung für den o. a. Zeitraum verweise ich auf diesen sehr starken Echozusammenhang - (Zeitraum :14.09.---18.09./25 Jahre)

Am 14. September 1982, wurde der erst drei Wochen zuvor zum Präsidenten gewählte libanesische Chef der libanesischen Streitkräften Baschir Gemayel und viele seiner Begleiter und Kader durch ein terroristisches Bombenattentat in seinem Hauptquartier ermordet. Die Palästinenser standen im Verdacht, den Mord an ihrem politischen Gegner ausgeführt zu haben. Der Überfall wird daher auch als Racheaktion der Christen für den Mord an Präsident Gemayel verstanden. Am Tag vor Beginn des Massakers wurden die Lager Sabra und Schatila in Westbeirut von israelischen Truppen umstellt, nach Aussagen von Scharon, um verbleibende Milizen zu entwaffnen.

Am Abend des 16. September wurden etwa 150 phalangistische Milizionäre unter dem Kommando von Elie Hobeika in die Lager geschickt, um die Entwaffnung der dort vermuteten militanten Palästinenser durchzuführen. Die Milizen durchkämmten während ihrer Aktion die Lager und töteten dabei vorwiegend Zivilisten, einschließlich Frauen, Kinder und Alte. Nicht nur von palästinensischer Seite, sondern auch von beteiligten Falangisten selbst wird behauptet, dass viele der Opfer außerdem verstümmelt wurden, es soll auch zu Folterungen und Vergewaltigungen gekommen sein. Dies geschah in voller Sicht israelischer Beobachtungsposten auf umliegenden Gebäuden, welche die Lagerausgänge abriegelten und die Lager während der Nacht mit Leuchtraketen erhellten, um die phalangistischen Milizen zu unterstützen.

Nach späteren Erkenntnissen war nicht nur die Militärführung vor Ort genauestens über die Vorgänge in den Lagern informiert, sondern auch die Regierung in Tel Aviv. Es existieren zudem Berichte, wonach von den Israelis Bulldozer zur Verfügung gestellt und die Milizen mit Verpflegung und Munition versorgt wurden. Erst am Morgen des 18. September fand das Massaker ein Ende. Nach Angaben der libanesischen Polizei forderte es 460 Todesopfer, darunter 35 Frauen und Kinder.[1] Israelische Stellen gehen von rund 800 militärischen und zivilen Toten aus, nach anderen Schätzungen waren an die 2.000 Personen ermordet worden. Die PLO sprach von 3.300 Ermordeten.

Obwohl es sich bei der Kampfhandlung primär um einen Konflikt zwischen christlichen Milizen und arabisch-palästinensischen Kämpfern handelte, entzündete sich die internationale Empörung an der israelischen Mitverantwortung für das Massaker.

Das von den schiitischen Amal-Milizen drei Jahre später in den Lagern begangene weitere Massaker, bei dem nach UN-Angaben 635 Menschen umkamen und mehr als 2.500 verwundet wurden, blieb hingegen mangels israelischer Involvierung ohne große internationale Resonanz.

Ebenso der Angriff syrischer Regierungstruppen auf die christlich kontrollierten Gebiete im Oktober 1990. Bei diesem Angriff wurden in acht Stunden 700 Menschen getötet.

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