Prophezeiungsforum (aktuelles Weltgeschehen im Licht der Bibel) - Wie stirbt man leichter?

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xxxBeeLex(R)

02.03.2016, 14:33
 

Wie stirbt man leichter? (sonstige Themen)

Hallo zusammen!
Wenn ich mich in diversen Foren umschaue, dann ist bereits ein bischen Panik zu spüren, jeder sucht nach Möglichkeiten sich vor zu bereiten auf das, was man sich kaum vorstellen kann.

Um Euch und Eure Gedanken mal in eine andere Richtung zu lenken frage ich mal ganz ketzerisch - aber ernst gemeint - in die Runde: ist die bessere Vorsorge vielleicht die Suche nach einem leichteren Tod?

Seien wir mal realistisch: die Wahrscheinlichkeit daß die Hälfte der hier lesenden und schreibenden Menschen nach den 3 Tagen Finsternis noch unter den Lebenden weilt ist recht gering. Mit diesem Gedanken sollte man sich anfreunden.
Und sich evtl. überlegen, wie man mit dem eigenen Tod am besten umgeht.

Was kann ich also tun, um einen "angenehmeren" Tod zu haben?
Wie kann ich vermeiden elendig und langsam zu verrecken? Woran auch immer....

Dazu würde mich Eure Meinung interessieren.

Danke,

BeeLex

Schwan(R)

02.03.2016, 14:43

@ xxxBeeLex

Wie stirbt man leichter?

» Hallo zusammen!
» Wenn ich mich in diversen Foren umschaue, dann ist bereits ein bischen
» Panik zu spüren, jeder sucht nach Möglichkeiten sich vor zu bereiten auf
» das, was man sich kaum vorstellen kann.
»
» Um Euch und Eure Gedanken mal in eine andere Richtung zu lenken frage ich
» mal ganz ketzerisch - aber ernst gemeint - in die Runde: ist die bessere
» Vorsorge vielleicht die Suche nach einem leichteren Tod?
»
» Seien wir mal realistisch: die Wahrscheinlichkeit daß die Hälfte der
» hier lesenden und schreibenden Menschen nach den 3 Tagen Finsternis noch
» unter den Lebenden weilt ist recht gering. Mit diesem Gedanken sollte man
» sich anfreunden.
» Und sich evtl. überlegen, wie man mit dem eigenen Tod am besten umgeht.
»
» Was kann ich also tun, um einen "angenehmeren" Tod zu haben?
» Wie kann ich vermeiden elendig und langsam zu verrecken? Woran auch
» immer....
»
» Dazu würde mich Eure Meinung interessieren.
»
» Danke,
»
» BeeLex


Lieber BeeLex,

man stirbt genau dann und genau so, wie es in Deinem Lebensplan vorhergesehen ist. Daher kannst Du entspannt sein.

Die dreitägige Finsternis werden wir wohl nicht mehr erleben.

Grüsse

Schwan.

cherry(R)

02.03.2016, 15:14

@ xxxBeeLex

Wie stirbt man leichter?

» Hallo zusammen!
» Wenn ich mich in diversen Foren umschaue, dann ist bereits ein bischen
» Panik zu spüren, jeder sucht nach Möglichkeiten sich vor zu bereiten auf
» das, was man sich kaum vorstellen kann.
»
» Um Euch und Eure Gedanken mal in eine andere Richtung zu lenken frage ich
» mal ganz ketzerisch - aber ernst gemeint - in die Runde: ist die bessere
» Vorsorge vielleicht die Suche nach einem leichteren Tod?
»
» Seien wir mal realistisch: die Wahrscheinlichkeit daß die Hälfte der
» hier lesenden und schreibenden Menschen nach den 3 Tagen Finsternis noch
» unter den Lebenden weilt ist recht gering. Mit diesem Gedanken sollte man
» sich anfreunden.
» Und sich evtl. überlegen, wie man mit dem eigenen Tod am besten umgeht.
»
» Was kann ich also tun, um einen "angenehmeren" Tod zu haben?
» Wie kann ich vermeiden elendig und langsam zu verrecken? Woran auch
» immer....
»
» Dazu würde mich Eure Meinung interessieren.
»
» Danke,
»
» BeeLex


Die einfachere Methode ist es sich mit Reinkarnation zu beschäftigen .... auch wenn die Bibeltreuen das verneinen. Es gibt genug Material im Netz und u.a das Buch von Pim van Bommel.

deGinder

02.03.2016, 15:18

@ xxxBeeLex

Wie stirbt man leichter?

»
»
» Was kann ich also tun, um einen "angenehmeren" Tod zu haben?
»

Jesus sagt: Wer mich liebt wird den Tod nicht schmecken!

cherry(R)

02.03.2016, 15:18

@ Schwan

Wie stirbt man leichter?

»
» man stirbt genau dann und genau so, wie es in Deinem Lebensplan
» vorhergesehen ist. Daher kannst Du entspannt sein.

So ist es nicht ganz. Man hat eine Lebensaufgabe die man zu bewältigen hat. Wenn nämlich alles nach einen Lebensplan gehen sollte bräuchten wir gar nicht leben.

» Die dreitägige Finsternis werden wir wohl nicht mehr erleben.
»
» Grüsse
»
» Schwan.


Was ist das für Einstellung. Wer sich jetzt schon aufgibt ist eigentlich schon tot. Ich hab auf jeden Fall vor das Desater zu überleben.

Pauline

03.03.2016, 12:44

@ xxxBeeLex

Wie stirbt man leichter?

Hallo BeeLex,
Deine "ketzerische Frage" habe ich mir derart nicht
gestellt, aber ich "schwanke" immer zwischen vorbereiten
oder lieber nicht überleben.
Ich würde gern die "guten Zeiten danach" erleben (und treffe
manche Vorbereitung), aber ich habe große Bedenken bzgl.
Hunger und Gewalt.
Ich glaube, maßgebend ist die derzeitige Lebenssituation.
Wer Kinder hat, denkt anders, als der, dem wie mir keine vergönnt
waren.
Letztendlich finde ich Ruhe und Trost im Gedanken an die "höhere
Macht".

Gesegneten Tag

Xforscher(R)

03.03.2016, 14:22

@ cherry

Wie stirbt man leichter?

» Die einfachere Methode ist es sich mit Reinkarnation zu beschäftigen ....
» auch wenn die Bibeltreuen das verneinen. Es gibt genug Material im Netz und
» u.a das Buch von Pim van Bommel.

Sehe ich ähnlich wie Cherry! Ich gehe davon aus, dass es einen Plan gibt und bestimmte Dinge im Leben erlebt werden sollen. Weicht man zu sehr von seinem vorgeburtlichen (Seelen)Plan ab, wird man durch zusätzliche "Schicksalsschläge" wieder auf Kurs gebracht. Somit steht auch der Tod fest. Aber wichtig ist, das man immer im Einklang mit seiner Seele handelt und fühlt, um auch das zu Erleben was erlebt werden soll.

Zum Seelenplan kann also auch das aktive vorbereiten gehören. Wenn man eine Familie mit Kindern hat, so wie ich, sieht das sowieso wieder anders aus, da kann man sich nicht nur ums eigene Überleben Gedanken machen.

Definitv sollten wir uns auch mit dem Tod auseinandersetzen, allerdings wäre der Freitod für mich keine Option.


Grüße xForscher

PS. Für mich steht das in keinem Konflikt mit dem Glauben an Gott und Jesus, sowie die Liebe zu Beiden.

---
"Jedes böse Erwachen setzt einen tiefen Schlaf voraus"
Autarkes Leben in Ungarn: hofinungarn@gmail.com

Regine(R)

E-Mail

03.03.2016, 16:46

@ Xforscher

Wie stirbt man leichter?

Jesus hat in einer Seiner Botschaften an Sulema gesagt, wir sollen die kommenden Ereignisse mit Liebe umarmen. Das mag paradox klingen, ist es aber nicht.
Wer gelernt hat, Leiden und Schmerzen aufzuopfern, also sie zu erdulden und sie Gott zu schenken, der versteht, was hier gemeint ist, und für den verliert das Kommende seinen Schrecken. Noch ist Zeit, sich darin einzuüben.

Nicht das auf uns zukommende Leiden ist das Schlimmste, sondern in Ewigkeit verloren zu gehen, ist das Schlimmste. Relevant ist hierfür, wie wir es mit den 10 Geboten halten. "Du sollst nicht töten" ist das fünfte Gebot - das meint auch, die Selbsttötung zu unterlassen.

kyrn(R)

04.03.2016, 20:50

@ Regine

Wie stirbt man leichter?

Grüß Dich,Regine,
Du wirst sicher die dreitägige Finsternis überleben,denn Du hast den Kern und Sinn der Großen Trübsal erfasst. Solche Menschen wie Du werden zur Überlebensgemeinschaft dringend gebrsucht! Willst Du Dich nicht uns anschließen?
Liebe Grüße
kyrn

Regine(R)

E-Mail

05.03.2016, 17:05

@ kyrn

Wie stirbt man leichter?

Hallo kyrn,

ob ich die Neue Erde betreten werde, hängt alleine von Gott ab. Ich kann mich Ihm da getrost überlassen.

Bezüglich der Überlebensgemeinschaft: Die müßte dann schon hier in meinem Dorf im deutschen Bodensee-Hinterland gegründet werden. Zum einen bin ich zu krank für einen Umzug, zum zweiten bin ich noch für meine stark alterneden und gebrechlichen Eltern, mit denen ich zusammenlebe, verantwortlich. Ich lasse sie nicht im Stich - mag kommen, was will.

Rita(R)

05.03.2016, 20:41

@ Regine

Wie stirbt man leichter?

Liebe Regine!

Meiner Meinung nach, bist Du im Bodenseehinterland relativ sicher.
Denn das ganze Gebiet vom Saurüssel bis zum Bodensee wurde einmal von einem Seher (weiß nicht mehr welcher) als gut bezeichnet.

Bezüglich der Pfingstler, bin ich ganz Deiner Meinung.
Die Lobpreiskonzerte in Ravensburg zu besuchen, kann man nur jedem empfehlen.
Schöner kann man Gott nicht loben und preisen.
Bin selber kein Pfingstler, trotzdem fahr ich immer wieder gerne dorthin.

Viele Grüße
Rita

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