Johannes
21.10.2014, 09:23 |
"Die Zukunft ist bekannt" (Live-Vorträge in dieser Woche) (sonstige Themen) |
In dieser Woche gibt es eine Vortragsreihe zum Thema Endzeit:
"Die Zukunft ist bekannt - Gott hat sie genau geplant"
Also ein Thema, daß sicher einige hier im Forum interessiert. Die Vorträge kommen aus Köln und werden live in verschiedene Gemeinden übertragen. Leider habe ich keine zentrale Liste gefunden, hier aber die passende Suche.
Übrigens: Ich würde mich gern mehr mit der Zukunft beschäftigen als mit allgemeiner Politik bzw. der Frage, wer wann am schlimmsten oder am besten ist.
Themen der Vortragsreihe:
19.10.
Vorboten des Endes: Wenn diese Dinge anfangen zu geschehen…
20.10.
Entrückung – das von Christen im Westen vergessene Thema.
21.10.
Die Große Trübsal: Gottes unausweichliches Gericht über diese Welt.
22.10.
Millennium: Und was kommt danach?! - Gottes Plan mit Israel und der Welt!
23.10.
Der Himmel - er ist anders als wir denken.
24.10.
Gottes neue ewige Welt. ---
"Ich aber und mein Haus, wir wollen dem Herrn dienen" |
Meister Hansen
23.10.2014, 20:21
@ Johannes
|
"Die Zukunft ist bekannt" (Live-Vorträge in dieser Woche) |
Hallo Johannes,
hast du mal daran gedacht, was
Jesus Christus über die Endzeit vorausgesagt hat?
"Es werden viele falsche Propheten kommen und in meinen Namen predigen."
Diese falschen Propheten sind eine Falle!
Sie nutzen Teile der ewigen Wahrheit, doch ihr Ziel ist es,
den Menschen an falsche Glaubenssätze zu binden.
Frage: Wo sind diese von Jesus Christus angekündigten falschen Propheten?
Meister Hansen
» In dieser Woche gibt es eine Vortragsreihe zum Thema Endzeit:
»
» "Die Zukunft ist bekannt - Gott hat sie genau geplant"
»
» Also ein Thema, daß sicher einige hier im Forum interessiert. Die
» Vorträge kommen aus Köln und werden live in verschiedene Gemeinden
» übertragen. Leider habe ich keine zentrale Liste gefunden,
» hier
» aber die passende Suche.
»
» Übrigens: Ich würde mich gern mehr mit der Zukunft beschäftigen als mit
» allgemeiner Politik bzw. der Frage, wer wann am schlimmsten oder am besten
» ist.
»
»
» Themen der Vortragsreihe:
»
» 19.10.
» Vorboten des Endes: Wenn diese Dinge anfangen zu geschehen…
»
» 20.10.
» Entrückung – das von Christen im Westen vergessene Thema.
»
» 21.10.
» Die Große Trübsal: Gottes unausweichliches Gericht über diese Welt.
»
» 22.10.
» Millennium: Und was kommt danach?! - Gottes Plan mit Israel und der Welt!
»
» 23.10.
» Der Himmel - er ist anders als wir denken.
»
» 24.10.
» Gottes neue ewige Welt. |
Hinterbänkler
24.10.2014, 20:55
@ Meister Hansen
|
...und wie kann man sie erkennen? |
» "Es werden viele falsche Propheten kommen und in meinen Namen predigen."
»
» Diese falschen Propheten sind eine Falle!
» Sie nutzen Teile der ewigen Wahrheit, doch ihr Ziel ist es,
» den Menschen an falsche Glaubenssätze zu binden.
»
» Frage: Wo sind diese von Jesus Christus angekündigten falschen
» Propheten?
...und wie kann man sie erkennen?
Hallo in die Runde!
Nun hab ich seit über 50 Jahren mit vielerlei Christen - zumeist Evangelikale (reimt sich auf Radikale  ) - zu tun gehabt und auch einige Zeit selber einen dargestellt. Die Evangelikalen sind die, die jedes Wort in der Bibel wörtlich nehmen. Zumindest tun die immer so, denn ich hab noch nie einen gesehen, der sich ein Auge herausgerissen hat. Soweit geht der Glaube an die heilige Wortwörtlichkeit dann doch wieder nicht! Aber das waren auch immer die, die vor den falschen Propheten gewarnt und sie überall ausgemacht haben. Mit Vorliebe waren das interessanterweise immer die, mit denen sie sich den Glauben an die heilige Wortwörtlichkeit geteilt haben, die aber immer in seinem Namen ganz ganz andere Sachen als heilige Dienstanweisungen heraustüftelten und predigten.
Einschub: Einmal wurde ich selbst als vom Teufel besessen bezeichnet und es wurden Exorzismusübungen an mir veranstaltet . Just zu der Zeit, als ich mir im Innersten sicher war, dass ich mit meinem Glauben an die heilige Wortwörtlichkeit richtig liege...
Wenn man sich also bewusst macht, dass die Leute, die den Glauben an die heilige Wortwörtlichkeit teilen, sich gegenseitig als falsche Propheten bezeichnen, dann ist es ja von der Logik her ganz einfach. Sie sind es - aber eben alle. Und genau das entspricht dann auch meiner allgemeinen Lebenserfahrung.
Apropos heilige Wortwörtlichkeit und das herauszureissende Auge: Da sind sich interessanterweise alle einig, dass die heilige Wortwörtlichkeit das nicht wortwörtlich gemeint hatte...
Woher die das immer wissen?
Vielleicht war dieser Jesus von Nazareth ein ganz Ausgeschlafener und hat mit seinem "Es werden viele falsche Propheten kommen und in meinen Namen predigen." als echter Prophet vorhergesehen, dass seine Gläubigen an die heilige Wortwörtlichkeit sich gegenseitig die Köpfe einschlagen werden. Und einfach nicht merken, dass der Geist weht, wo dieser es selbst will und man es einfach nicht mitbekommen kann woher er kommt und wohin er geht. Und dass SO diejenigen sind, die aus dem Geist geboren sind.
Aber was soll's. Ich nutze ja auch nur Teile der ewigen Wahrheiten...
...direkt von der Hinterbank... |
Johannes
24.10.2014, 23:16
@ Meister Hansen
|
"Die Zukunft ist bekannt" (Live-Vorträge in dieser Woche) |
» hast du mal daran gedacht, was
» Jesus Christus über die Endzeit vorausgesagt hat?
Hallo Meister Hansen,
ja, habe ich.
» "Es werden viele falsche Propheten kommen und in meinen Namen predigen."
»
» Diese falschen Propheten sind eine Falle!
» Sie nutzen Teile der ewigen Wahrheit, doch ihr Ziel ist es,
» den Menschen an falsche Glaubenssätze zu binden.
So ist es. Aber was hat das nun mit den Vorträgen zu tun? Hast Du sie gehört?
Gruß
Johannes ---
"Ich aber und mein Haus, wir wollen dem Herrn dienen" |
Zitrone
25.10.2014, 11:39
@ Hinterbänkler
|
...und wie kann man sie erkennen? |
» » "Es werden viele falsche Propheten kommen und in meinen Namen
» predigen."
» »
» » Diese falschen Propheten sind eine Falle!
» » Sie nutzen Teile der ewigen Wahrheit, doch ihr Ziel ist es,
» » den Menschen an falsche Glaubenssätze zu binden.
» »
» » Frage: Wo sind diese von Jesus Christus angekündigten falschen
» » Propheten?
»
» ...und wie kann man sie erkennen?
»
» Hallo in die Runde!
»
» Nun hab ich seit über 50 Jahren mit vielerlei Christen - zumeist
» Evangelikale (reimt sich auf Radikale ) - zu tun gehabt und auch
» einige Zeit selber einen dargestellt. Die Evangelikalen sind die, die
» jedes Wort in der Bibel wörtlich nehmen. Zumindest tun die immer so, denn
» ich hab noch nie einen gesehen, der sich ein Auge herausgerissen hat.
» Soweit geht der Glaube an die heilige Wortwörtlichkeit dann doch wieder
» nicht! Aber das waren auch immer die, die vor den falschen Propheten
» gewarnt und sie überall ausgemacht haben. Mit Vorliebe waren das
» interessanterweise immer die, mit denen sie sich den Glauben an die
» heilige Wortwörtlichkeit geteilt haben, die aber immer in seinem Namen
» ganz ganz andere Sachen als heilige Dienstanweisungen heraustüftelten und
» predigten.
»
» Einschub: Einmal wurde ich selbst als vom Teufel besessen bezeichnet und
» es wurden Exorzismusübungen an mir veranstaltet . Just zu der Zeit,
» als ich mir im Innersten sicher war, dass ich mit meinem Glauben an die
» heilige Wortwörtlichkeit richtig liege...
»
» Wenn man sich also bewusst macht, dass die Leute, die den Glauben an die
» heilige Wortwörtlichkeit teilen, sich gegenseitig als falsche Propheten
» bezeichnen, dann ist es ja von der Logik her ganz einfach. Sie sind es -
» aber eben alle. Und genau das entspricht dann auch meiner allgemeinen
» Lebenserfahrung.
»
» Apropos heilige Wortwörtlichkeit und das herauszureissende Auge: Da sind
» sich interessanterweise alle einig, dass die heilige Wortwörtlichkeit das
» nicht wortwörtlich gemeint hatte...
»
» Woher die das immer wissen?
»
» Vielleicht war dieser Jesus von Nazareth ein ganz Ausgeschlafener und hat
» mit seinem "Es werden viele falsche Propheten kommen und in meinen Namen
» predigen." als echter Prophet vorhergesehen, dass seine Gläubigen an die
» heilige Wortwörtlichkeit sich gegenseitig die Köpfe einschlagen werden.
» Und einfach nicht merken, dass der Geist weht, wo dieser es selbst will
» und man es einfach nicht mitbekommen kann woher er kommt und wohin
» er geht. Und dass SO diejenigen sind, die aus dem Geist geboren
» sind.
»
» Aber was soll's. Ich nutze ja auch nur Teile der ewigen Wahrheiten...
»
»
»
» ...direkt von der Hinterbank...
Hallo,
es ist nicht entscheidend Menschen in Schubladen einzuteilen wie Evangelikale, Katholiken etc. oder sich Augen auszureißen oder einen Tempel zu bauen in Jerusalem oder sich Satzungen aufzuerlegen sondern:
"Jesus antwortete und sprach zu ihm: Wahrlich, wahrlich, ich sage dir: Wenn jemand nicht von Neuem geboren wird, kann er das Reich Gottes nicht sehen … Was aus dem Fleisch geboren ist, ist Fleisch, und was aus dem Geist geboren ist, ist Geist. Wundere dich nicht, dass ich dir sagte: Ihr müsst von Neuem geboren werden" (Joh 3:3,6-7).
Diese neue Geburt kann aus menschlichem Willen allein nicht geschehen,
der wirkende Wille und die Kraft Gottes werden benötigt.
So wie Kinder ihre Zeugung und Geburt nicht selber bewirken, so können die Menschen das lebenserzeugende Handeln Gottes nicht von sich aus auslösen.
Das ist das entscheidende Kriterium, alles andere ist nachgeordnet.
Gruss
z |
Meister Hansen
25.10.2014, 13:42
@ Zitrone
|
...und wie kann man sie erkennen? |
Liebe Zitrone,
du scheinst ja mit einer gewissen Selbstsicherheit die Wahrheit zu kennen,
aber ist das nicht gerade das, was Hinterbänkler als Kriterium
für die falschen Propheten benannt hat?!
Im übrigen meint Jesus Christus mit deinen Ausführungen die
Reinkarnation der Seelen und die Vervollkommnung der Seele
durch mehrere oder viele Erdenleben.
Ich hoffe, dass du das so gemeint hast.
Gerade die falschen Propheten leugnen die Reinkarnationslehre und meinen mit der Wiedergeburt was anders.
Damit führen sie die Menschen von der Wahrheit weg!!
Sie ertänken damit die Hoffnung des Menschen auf Erlösung und
Heimkehr zu Gott, weil sie lehren, dass jeder Mensch nur ein Leben hat.
Das ist die satanische Lehre der falschen Propheten! |
Zitrone
25.10.2014, 13:54
@ Meister Hansen
|
...und wie kann man sie erkennen? |
»
» Im übrigen meint Jesus Christus mit deinen Ausführungen die
» Reinkarnation der Seelen und die Vervollkommnung der Seele
» durch mehrere oder viele Erdenleben.
»
»
Hallo,
dies hat Jesus mit absoluter Sicherheit nicht gemeint, wenn man den Urtext richtig übersetzt steht dort: Neuzeugung ....und dies hat nichts mit Reinkarnation zu tun, absolut nichts.
z |
Meister Hansen
25.10.2014, 14:32
@ Zitrone
|
...und wie kann man sie erkennen? |
Doch!
Und das ist ja das Drama,
weil viele Christen irgendetwas anderes hineininterpretieren,
weil ihnen die Reinkarnationslehre zu grausam erscheint!
Viele Christen wollen ihre Grausamkeit nicht aufgeben.
Sie wollen ihren Egoismus behalten.
Daher haben sie Angst vor Reinkarnationslehre,
weil dadurch die Ernte ihrer Saat aus sie zurückfallen wird.
Deswegen versuchen die falschen Propheten die satanische Lehre
zu verbreiten, dass der Mensch nur ein Leben hätte.
Dies ist aber nicht so.
Jesus Christus sprach in diesem Zusammenhang sehr oft über die Reinkarnationslehre, was man ja durchaus beweisen kann!
Und das ist gut so.
» »
» » Im übrigen meint Jesus Christus mit deinen Ausführungen die
» » Reinkarnation der Seelen und die Vervollkommnung der Seele
» » durch mehrere oder viele Erdenleben.
» »
» »
»
» Hallo,
»
» dies hat Jesus mit absoluter Sicherheit nicht gemeint, wenn man den Urtext
» richtig übersetzt steht dort: Neuzeugung ....und dies hat nichts mit
» Reinkarnation zu tun, absolut nichts.
»
» z |
Johannes
25.10.2014, 17:39
@ Meister Hansen
|
Gnade |
> Viele Christen wollen ihre Grausamkeit nicht aufgeben.
> Sie wollen ihren Egoismus behalten.
> Daher haben sie Angst vor Reinkarnationslehre,
> weil dadurch die Ernte ihrer Saat aus sie zurückfallen wird.
Hallo Meister Hansen,
der Glaube an Reinkarnation ist, zusammengefaßt, der Versuch, sich selbst zu erlösen. Ich mache so lange weiter (komme immer wieder), bis ich es schaffe, gut genug zu sein. Ich versuche es, ich werde immer besser, ich kann es selbst schaffen, und ich muß es sogar selbst tun.
Es ist vergleichbar mit anderen Religionen, die viel tun (Rituale, Opfer, ...), um ihrer Götter gnädig zu stimmen. Auch im Alten Testament findest Du viel, welche Opfer die Nachbarvölker alles gebracht. Der Mensch muß dort viel tun, um sein Ziel zu erreichen oder ggf. Gottheiten gnädig zu stimmen.
Und ein Opfer ist auch tatsächlich nötig. Auch die Juden haben Opfer gebracht. Aber schon im Alten Testament sagt Gott, daß Lobpreis besser ist als Schlachtopfer. Und im Neuen Testament wird erklärt, daß das, was die Juden im Heiligtum tun mußten, quasi Anschauungsmaterial war für das, was in der unsichtbaren Welt Realität ist. Aber daß wir eben nicht Jahr für Jahr und immer wieder Priester Opfer bringen müssen, sondern daß Jesus dieses Opfer selbst gebracht hat.
Jesus zeigt uns einen anderen Weg als den der Religionen. Nicht wir müssen etwas tun, um gut genug zu werden (um aus dem Rad des Lebens aussteigen zu können) oder um die Trennung zu Gottheiten zu überwinden, sondern Jesus selbst hat dieses Opfer ein für alle Mal getan.
Es ist getan. Ein für alle Mal. Fertig! "Gehet hin in alle Welt und macht die Menschen zu meinen Jüngern". Das ist es, nicht mehr und nicht weniger. getan ist schon alles, was nötig ist. Es geht nur noch darum, Jesus nachzufolgen, eine Beziehung zu IHM zu haben.
Was ich oben zum einmaligen Opfer gesagt haben, findest Du in Hebräer 9. Ich habe den Link gesetzt, damit Du es in Ruhe nachlesen kannst und möchte es hier einfach nochmal als Lied ausdrücken (Quelle, dort auch als Lied):
Nichts habe ich was nicht frei ich empfing
durch Gottes Gnade bin ich, was ich bin!
Rühmen sei fern,doch das sei bekannt:
ich bin einer, den die Gnade fand!
Einer, den Gottes Gnade fand!
Einer, den Gottes Gnade fand!
An mir erwiesen,
sei laut sie gepriesen:
ich bin einer, den die Gnade fand!
Einst war ich arm und in Sünden verstrickt,
dem Gott der Gnade so sehr fern gerückt,
doch Jesus kam und griff meine Hand,
ich bin einer, den die Gnade fand!
Nicht meine Tränen je haben`s gemacht,
Nur Sein Erbahrmen hat alles vollbracht!
Sünden vergiftet, einst abgewand,
bin ich einer, den die Gnade fand!
Lass mich`s dir sagen mit strahlendem Blick,
mein Herz fließt über vor Freude und Glück;
noch einmal ruf ich`s laut über`s Land:
Ich bin einer, den die Gnade fand!
---
"Ich aber und mein Haus, wir wollen dem Herrn dienen" |
Meister Hansen
25.10.2014, 17:56
@ Johannes
|
Gnade |
Lieber Johannes,
ich weiß, dass es einem sehr schwer fallen kann, an die Reinkarnation zu glauben, weil man dann zur Erkenntnis kommt,
dass man für sein eigenes Leben selbst verantwortlich ist.
Die Freiheit, die uns Gott gegeben hat, ist eine kosmische, universale Freiheit. Diese Freiheit, die wir haben, uns zu entscheiden für das Gute oder das Böse.
Die Gnade Gottes ist die Reinkarnation, weil wir dann in der Lage unsere Schuld zu begleichen, indem wir vergeben und um Vergebung bitten und Wiedergutmachen.
Alles andere ist eine Irrlehre Satans.
Sie ist sogar die Irrlehre Satans, weil anstatt der Reinkarnation die ewige Verdammnis kam.
Mithilfe dieser ewigen Verdammnis konnten der Teufel die Menschheit steuern und kontrollieren,
durch die Angst der Menschen vor Höllenqualen.
Wir müssen also nicht in die ewige Hölle, sondern
bekommen eine erneute Chance und werden dann im nächsten
Leben auf die Menschen treffen, die wir verletzt haben.
Und das solange, bis wir einander vergeben haben.
Alles andere entspricht nicht den Geboten Gottes.
Die Lehre der Reinkarnation WAR Bestandteil der Urchristen, der Christen die unmittelbar nach dem Tod Jesu Christi gelebt haben.
Selbt in der Bibel finden sich immer noch Hinweise auf die Reinkarnations-Lehre.
Du musst wissen, dass die damaligen Päpste sogenannte Correctoren beauftraget haben, die Bibel kirchenkonform zu verändern.
Diese Correctores mussten die Bibel "reinigen" von allen Stellen der Reinkarnation, Vegetarismus, etc.
Hieronymus, der die Vulgate (also die vier Evangelien) zusammengestellt hatte, schrieb:
Hieronymus an Papst Damasus I:
"Wird sich auch nur einer finden, sei er gelehrt oder ungelehrt, der mich nicht lauthals einen Fälscher oder Religionsfrevler schilt, weil ich die Kühnheit besaß, einiges in den alten Büchern zuzufügen, abzuändern oder zu verbessern? Zwei Überlegungen sind es indes, die mich trösten und dieses Odium auf mich nehmen lassen: zum einen, dass du, der an Rang allen anderen überlegene Bischof, mich dies zu tun heißest; zum anderen, dass, wie auch meine Verleumder bestätigen müssen, in differierenden Lesarten schwerlich die Wahrheit anzutreffen ist" (Evangelienrevision, Vorrede, MPG 29, Sp. 525 ff., zitiert nach Adolf Martin Ritter, Kirchen- und Theologiegeschichte in Quellen)
Hieronymus hatte den Auftrag bekommen aus ungefähr mehr als 100 Evangelien, die sich teilweise widersprachen, vier auszuwählen und zusammenzufassen. Alle anderen Evangelien wurden von der katholischen Kirche verbrannt.
Stellen, wo die Bibel und andere Quellen noch von der Reinkarnationslehre sprechen:
--> Jakobusbrief (3/6);
--> Galater (6/7);
--> Thomasevangelium (Vers 84): Jesus über vergangene Inkarnationen: "Heute, wenn ihr euer Ebenbild seht, freut ihr euch. Wenn ihr aber eure Bilder seht, die vor euch geworden sind, wie viel werdet ihr ertragen?";
--> Gedicht von Hermann Hesse: [Das Gedicht beschreibt die Entscheidung einer Seele im Jenseits für eine Reinkarnation. Die Seele ging freiwillig erneut auf die Erde, um als Mensch das in Ordnung zu bringen, was aus Vorinkarnationen noch auf der Seele lastete.]
http://www.reinkarnation-detmold.de/dies-und-das/73-das-leben.html
--> Jesaja (53,4-5)
--> Epistula 98, 11, zitiert nach De Principiis I, 8, Anh. I, a.a.O., S. 279 ["Was aber soll es bedeuten, wenn er [Origenes] erklärt, die Seelen würden wiederholt an Körper gefesselt und wieder von ihnen getrennt"]
--> Peri Archon I, 5,3 zitiert nach Origenes, Vier Bücher von den Prinzipien, Hrsg.: Herwig Görgemanns / Heinrich Karpp, Darmstadt 1976, S. 203-205 [ Dort schreibt Origenes über den Menschen: "Dabei wechselt er seinen Leib ebenso oft, wie er beim Abstieg vom Himmel zur Erde seinen Wohnsitz wechselt"]
--> Peri Archon IV, 4, 8 [so Origenes, "folgt daraus zwingend, dass das körperliche Sein nicht ursprünglich ist, sondern in zeitlichen Abständen ins Dasein tritt ... und dies geschieht immer fort"]
--> Peri Archon II, 9, 7 [kommentiert Origenes wie folgt: "Wir müssen so annehmen, dass er [Jakob] aufgrund von Verdiensten eines früheren Lebens ... dem Bruder vorgezogen wurde"]
--> Peri Archon III, 1, 23 [Allgemein erläutert Origenes die Möglichkeit, "dass jemand infolge irgendwelcher früherer sittlicher Leistungen jetzt [in diesem Leben] ein Gefäß der Ehre wird, und dann, wenn er nicht tut, was einem Gefäß der Ehre entspricht und angemessen ist, für eine andere Lebensperiode ein Gefäß der Unehre wird"]
--> Sträuli, a.a.O., S. 229 ff; 312 f. [Anders zum Beispiel der Schweizer Forscher Robert Sträuli, der die Bibelauslegung des bekannten Origenes-Schülers Didymos (313-398) an einem Beispiel erläutert und der schreibt, "wie selbstverständlich an der Christenschule zu Alexandria damals die Lehre von der Wiedergeburt noch Bestandteil der christlichen Lehre war"]
-->Confessiones 1, 6, 9 in der Übersetzung von O. Bachmann, Atlas-Verlag Köln, o. J., S. 9 ["... so sage mir, o Gott, mir, der dich anfleht in heißem Gebet, sage es in göttlichem Erbarmen, ob meine Kindheit einem schon vergangenen Leben gefolgt sei oder ob jenes dasselbe ist, welches ich im Mutterleib zubrachte? ... Doch was war ich noch vor jener Zeit, meine Wonne, mein Gott; war ich überhaupt irgendwo oder irgendwer?"]
--> Luk. 9, 8 u. 19; Schalom Ben Chorin ["Der Gedanke der Wiedergeburt ist im Judentum der Zeit Jesu offensichtlicher Volksglaube ... So hielten die Leute Jesus für einen der alten Propheten, der wiedergekommen ist ]
--> dtv-Taschenbuch, München 1977, S. 25 [ Im Talmud finden sich oft merkwürdige Notizen, die auf einen Seelenwanderungs- oder Wiedergeburtsglauben schließen lassen, wie etwa die Bemerkung: ´Mordechai, das ist Samuel.` Hier will gesagt sein, dass der Jude Mordechai, der Onkel der Königin Esther, eine Wiedergeburt des Propheten Samuel war ...]
--> Johanneskommentar VI, Kapitel 7 [ Origenes ( 185-254) : ... die Jerusalemer Juden, mit denen Jesus sprach, offenbar an Reinkarnation geglaubt hatten ]
--> Hans Schwarz, Wir werden weiterleben, Die Botschaft der Bibel von der Unsterblichkeit im Lichte moderner Grenzerfahrungen, Freiburg 1984, S. 51 [ "Anscheinend war der Glaube an Reinkarnation so bekannt, dass seine Bilder dazu benutzt werden konnten, den weit weniger verbreiteten Glauben an die Auferstehung zu illustrieren"]
--> ebd; S. 50 [ Wir müssen "erstaunt feststellen, dass die Reinkarnation eine weit verbreitete Idee war" ]
--> Das Evangelium der Pistis Sophia, herausgegeben von C. M. Siegert, Bad Teinach-Zavelstein 1991, 2. Auflage, S. 234 [ "Becher mit dem Trunk des Vergessens" ]
--> Im Buch Prediger (oder Kohelet)(12, 1.6a) heißt es:[Denk an deinen Schöpfer in frühen Jahren, ehe die Tage der Krankheit kommen, ... ja, ehe die Silberschnur zerreißt, ..."]
--> hebräischen und aramäischen Handwörterbuch von Wilhelm Gesenius (17. Auflage, Berlin 1962) [ bildliche Bezeichnung f. d. Lebensfaden; die Silberschnur zerreißt]
--> Matthäusevangelium 16, 13b-14
--> Matthäusevangelium (11, 14) und (17, 12)
--> Luther-Ãœbersetzung von 1984 ["trochos tes geneseos" = "Rad der Geburt"]
--> Johannes 3, 1-11 ; Das Jesus-Evangelium (München 1993, S. 22 f.)
--> Jeremia 1, 5
--> Johannes 8, 58
http://www.was-christen-glauben.info/reinkarnation-bibel/
Auch wenn ich gegen Rückführungen bin:
http://www.wwif-rueckfuehrung.de/Reinkarnation/Rei...on-in-der-Bibel/reinkarnation-in-der-bibel.html
http://www.seelenwandern.de/wiederge/bibel/bibel.htm
und
und
und
und
Die Reinkarnationslehre ist die Hoffnung!
Und diese Hoffnung wollte uns der Dämon nehmen,
indem er die Lehre von der ewigen Verdammnis predigte.
Jesus Christus hat gesagt:
Werdet vollkommen, wie der Vater im Himmel!
Dies ist ein Auftrag und kein Akt der Gnade!
Erkennst du den Unterschied?
Macht nichts!
Ob du nun daran glaubst oder nicht, spielt letztendlich nur eine untergeordnete Rolle!
Hauptsache du bist ein guter Mensch! |
Zitrone
25.10.2014, 19:33
@ Meister Hansen
|
...und wie kann man sie erkennen? |
» Doch!
»
» Und das ist ja das Drama,
» weil viele Christen irgendetwas anderes hineininterpretieren,
» weil ihnen die Reinkarnationslehre zu grausam erscheint!
»
» Viele Christen wollen ihre Grausamkeit nicht aufgeben.
» Sie wollen ihren Egoismus behalten.
» Daher haben sie Angst vor Reinkarnationslehre,
» weil dadurch die Ernte ihrer Saat aus sie zurückfallen wird.
»
» Deswegen versuchen die falschen Propheten die satanische Lehre
» zu verbreiten, dass der Mensch nur ein Leben hätte.
»
» Dies ist aber nicht so.
»
» Jesus Christus sprach in diesem Zusammenhang sehr oft über die
» Reinkarnationslehre, was man ja durchaus beweisen kann!
» Und das ist gut so.
»
»
»
»
»
» » »
» » » Im übrigen meint Jesus Christus mit deinen Ausführungen die
» » » Reinkarnation der Seelen und die Vervollkommnung der Seele
» » » durch mehrere oder viele Erdenleben.
» » »
» » »
» »
» » Hallo,
» »
» » dies hat Jesus mit absoluter Sicherheit nicht gemeint, wenn man den
» Urtext
» » richtig übersetzt steht dort: Neuzeugung ....und dies hat nichts mit
» » Reinkarnation zu tun, absolut nichts.
» »
» » z
Hallo,
ich habe jahrelang an die Reinkarnation geglaubt und erst als ich Christus Jesus erkannte und erkannt wurde, machte mich seine Wahrheit frei von solchen Selbsterlösungssystemen.
Jesu sagte: "Meine Schafe hören meine Stimme", die Reinkarnation ist ein ganz anderes System....
Das Neue Testament führt uns klar auf diesen Erkenntnisweg der göttlichen Neuzeugung. Mehrere Stellen verschiedener biblischer Schriftteile sollen hier in Erinnerung gebracht werden:
„Jesus antwortete: Es sei denn, dass jemand von oben neu gezeugt werde, so kann er das Reich Gottes nicht sehen.“ (Johannes 3, 3)
„Jesus erwiderte: Es sei denn, dass jemand aus Wasser und aus Geist gezeugt ist, so kann er nicht in das Reich Gottes eingehen.“ (Johannes 3, 5
Jesus spricht: „Ihr müsset von neuem gezeugt werden ... Der Wind weht wo er will ... aber duw eißt nicht, woher er kommt und wohin er geht,also ist jeder, der aus dem Geist gezeugt ist.“(Johannes 3, 7b + 8)
„Nach seinem eigenen Willen hat er uns durchdas Wort der Wahrheit gezeugt, auf dass wir eine gewisse Erstlingsfrucht seiner Geschöpfe seien.“(Jakobus 1, 18)
„In Christus Jesus habe ich euch gezeugt durch das Evangelium, spricht Paulus.“ (1. Korinther 4, 15 b)
„Er errettete uns nicht aus Werken, die wir getan hätten, sondern ... durch die Waschung der Neuzeugung und Erneuerung des Heiligen Geistes.“(Titus 3, 5
Ihr seid nicht neu gezeugt durch verweslichen Samen, sondern durch das unverwesliche lebendige,bleibende Wort Gottes.“(1. Petrus 1, 23)
„Gepriesen sei der Gott und Vater unseres Herrn Jesus Christus, der uns neu gezeugt hat durch die Auferstehung Jesu Christi aus Toten.“(1.Petrus 1,3)
„Jesus sprach zu ihr (Martha): ‚Jeder, der lebt und anmich glaubt, wird nicht sterben in Ewigkeit‘.“(Johannes 11, 26
Lieber M. Hansen, diese Worte Jesu stehen absolut im Widerspruch zur Reinkarnation.
http://www.lichtarbeit-verführung.de/reinkarnation.html
http://eaec-de.org/Reinkarnation.html
z |
Leionel
München,
25.10.2014, 22:26
@ Meister Hansen
|
Die Wiedergeburt im Christentum hat eine andere Bedeutung. |
Hallo Meister Hansen,
»
» Im übrigen meint Jesus Christus mit deinen Ausführungen die
» Reinkarnation der Seelen und die Vervollkommnung der Seele
» durch mehrere oder viele Erdenleben.
»
da liegst du leider verkehrt. Es geht an der Stelle nicht um die Reinkarnation
sondern gerade um das Verlassen des Rades der Wiedergeburten.
Jesus ist für viele eine Tür durch die man gehen kann, um das Rad der Wiedergeburten auf Erden im menschlichen Körper zu verlassen.
Die Wiedergeburt im Christentum hat eine andere Bedeutung wie die Wiedergeburt der Buddhisten. Das erstere ist die Wiedergeburt im Himmel und das zweite ist die Wiedergeburt auf Erden. So mal ganz einfach ausgedrückt.
Wo die Liebe fehlt, da fehlt auch die Weisheit und dann streiten die Leute.
Johannes hat ein sehr wichtiges Thema angesprochen, aber viele Menschen gehen daran vorbei, wie dem auch sei; es ist nicht unsere Schuld.
Ich halte mich an den Spruch: " Die selbstlose Liebe krönt und kreuzigt dich." Das ist für mich die Nachfolge Christi. Und solange ich nicht die Erfahrung der Wiedergurt im Himmel habe, werde ich mich auch nicht einen Christen nennen.
Leionel |
Hinterbänkler
25.10.2014, 23:26
@ Hinterbänkler
|
...und wie kann man sie erkennen? |
Hallo in die Runde!
Was ich sagen wollte:
Seid Ihr denn so sicher, dass Ihr nicht selbst zu den falschen Propheten gehört und nicht andere verführt?
Und wenn ja: Seid Ihr denn sicher, dass das nicht Selbstgerechtigkeit ist?
Und wenn ja: Seid Ihr denn sicher, dass das nicht Selbstgerechtigkeit ist?
Und wenn ja: Seid Ihr denn sicher, dass das nicht Selbstgerechtigkeit ist?
usw.
Schließlich:
Wieso muss es denn nach allen etablierten Religionen unbedingt Erlösung her - sei es durch Gnade, sei es durch Reinkarnation?
Könnte es sein, dass Schuld und Sünde schon ein völlig untaugliches Prinzip ist?
Könnte es sein, dass Schuld und Sünde überhaupt kein göttliches Prinzip ist?
Könnte es sein, dass das Symbol 'Jesu Kreuzestod' genau das sagen will, nämlich dass es in Gottes Augen keine Sünde mehr gibt?
Warum wollt Ihr denn unbedingt an der Sünde festhalten?
Ist es nicht Gott selbst, der schon seit Anbeginn der Zeiten an so einen Schmarren nicht mehr glaubt?
Wäre nicht genau das DAS EVANGELIUM?
Was habt Ihr denn davon, wenn Ihr unbedingt am Rechtbehalten festhaltet?
Ist das überhaupt ein Weg zur Erkenntnis?
Gut gebrüllt von der Hinterbank? |
Meister Hansen
27.10.2014, 10:55
@ Meister Hansen
|
Gnade - Nachtrag |
Für mich ist Jesus Christus Gottes Sohn und Erlöser.
Aus den frühchristlichen Briefen konnte man erkennen,
dass ALLE von der Wiedergeburt der Seele in einem menschlichen
Körper sprachen.
Die Reinkarnationslehre war also Bestandteil des urchristlichen Glaubens,
bis es auf dem Konzil von .... verbannt wurde, weil es den
Machtinteressen der katholischen Kirche widersprach.
Alls frühchristlichen Lehrer sprachen von der Widergeburt der Seele
in einem menschlichen Körper! Und ALLE!
Sie wurden dann von den Bischöfen verfolgt und getötet.
Für die Urchristen war die Reinkarnationslehre eine Selbstverständlichkeit.
Nun haben viele Menschen Angst vor dem Tod,
weil ihre Sünden wahrlich groß sind.
Weil sie im Vergleich zu der Berpredigt und zu den 10 Geboten versagt haben,
weil sie sie nicht erfüllen konnten.
Daraufhin haben die Christen immer mehr die Reinkarnationslehre verdammt, weil sie Angst hatten, denn sie würde ja bedeuten,
gemäßt nach dem Reinkarnationsgrundsati im alten Testamen: Zahn um Zahn, Auge um Auge, dass man seine Schuld im nächsten Leben bezahlen muss!
Das ist Angst der Christen, und deswegen lehnen auch heutzutage viele Christen
die Reinkarnationslehre ab, weil ihre Schuld groß ist.
Sie haben gemordet, sie haben die Welt verschmutz, verseucht, etc.
Es ist kein Zufall, dass manche Menschen in der dritten Welt auf Müllbergen wohnen müssen. In ihrem Vorleben gehörten sie zu den Verantwortlichen dafür, dass diese Müllberge entstanden sind...
Und nun müssen sie darin leben.
Es ist kein Zufall, dass manche Menschen ihre Organe herausgeschlachtet werden, weil sie nun mal selbst Metzger waren in ihrem Vorleben.
Und, und, und....
Daher klagt mich nicht an!
Denn ich heube euch die Wahrheit gesagt.
Und wenn ihre alle tot seid, ist es nicht meine Schuld,
dass ihr gefangen seid, an Glaubensvorstellungen, unter denen ihr dann
zu leiden habt.
Meister Hansen |
Zitrone
27.10.2014, 11:07
@ Meister Hansen
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Gnade - Nachtrag |
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» Es ist kein Zufall, dass manche Menschen ihre Organe herausgeschlachtet
» werden, weil sie nun mal selbst Metzger waren in ihrem Vorleben.
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» Und wenn ihre alle tot seid, ist es nicht meine Schuld,
» dass ihr gefangen seid, an Glaubensvorstellungen, unter denen ihr dann
» zu leiden habt.
»
» Meister Hansen
.....Metzger im Vorleben und deshalb bekommen Sie nach deiner Auffassung heute eine Niere geklaut....wer da wohl ein Gefangener ist?
Jesus sagte: Die Wahrheit wird euch freimachen..Ich bin die Wahrheit...
Nach Freiheit hört sich deine Metzgergeschichte wahrlich nicht an.
Wünsche dir die Freiheit in Christus Jesus.
z |
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