Prophezeiungsforum (aktuelles Weltgeschehen im Licht der Bibel) - Dr. Penner und die "Volksvertreter"

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Zitrone(R)

E-Mail

14.08.2008, 19:54
 

Dr. Penner und die "Volksvertreter" (sonstige Themen)

Offener Brief vom 12.08.2008

Dr. Hans Penner - 76351 Linkenheim-Hochstetten
an Herrn Prof. Dr. Norbert Lammert, Präsident des Deutschen Bundestags

Sehr geehrter Herr Professor Lammert,

viele verantwortungsbewußte Bürger sind sehr besorgt um die Entwicklung unserer Demokratie. Die Bevölkerung ist nicht politikverdrossen,
sondern politikerverdrossen. Abgeordnete und Bürger entfernen sich immer weiter voneinander fort. Eine Kommunikation zwischen
Parlamentariern und Bürgern ist kaum mehr möglich. Von Bürgernähe ist bei den Abgeordneten keine Spur zu finden. Schreibt man an
Abgeordnete, so erhält man in der Regel überhaupt keine Antwort.

Wenn man tatsächlich eine Antwort erhält, so ist sie in der Regel nichtssagend und besteht aus leeren Phrasen: "Der Herr Bundesminister
dankt Ihnen für Ihr reges Interesse an der Politk und stimmt Ihnen weitgehend zu. Die von Ihnen angeschnittenen Probleme werden vom Herrn
Bundesminister fast genauso gesehen. Seien Sie versichert, daß der Herr Bundesminister alles in seinen Möglichkeiten Liegende tun wird, um
das von Ihnen angeschnittene Problem in Angriff zu nehmen." So oder ähnlich lautet jede Antwort.

Da lobe ich mir die SPD. Der SPD-Abgeordnete Jörg Tauss geht den geraden abgekürzten Dienstweg: "Sehr geehrter Herr Penner, ich habe Sie
schon mehrfach aufgefordert, mich nicht mehr mit Ihren Albernheiten zu belaestigen. Ganz offensichtlich muss ich tatsaechlich jetzt doch
juristische Schritte ergreifen, mich vor Ihren Spam - Attacken zu schuetzen. Gruss Tauss"

Als Schrott-Mail hat Herr Tauss die Kopie meines Schreiben vom 09.07.2008 an das Wuppertal-Institut für Klima bezeichnet, die ich ihm
geschickt hatte. Ich hatte gegen nachweislich falsche Behauptungen des Instituts protestiert. Wenn ich in Deutschland frei meine Meinung
äußere und diese sachlich begründe, muß ich mit einem Prozess rechnen. Sind das nicht Verhältnisse, die sich denen des Dritten Reiches
annähern?

Wenn Bürger sich sorgen um die Zukunft Deutschlands und sich für das Wohl deutscher Bürger engagieren, dann werden sie von Abgeordneten wie
Tauss angegriffen. Herr Tauss ist nicht der einzige. Es gibt auch noch andere Abgeordnete, die sich Zuschriften engagierter Bürger
verbitten.

Konkret geht es um die lapidare Feststellung der Deutschen Physikalischen Gesellschaft: "Da nur 3 bis 4 % der globalen Treibhausgas-
Emissionen aus Deutschland stammen, kann das Weltklima durch Verminderung der deutschen Emissionen natürlich nicht verbessert werden."

Demnach sind die Maßnahmen der Bundesregierung zur Emissionssenkung völlig sinnlos. Ungeachtet dieser Tatsache hat Frau Dr. Merkel auf
Meseberg fernab von jeglicher Demokratie Maßnahmen zur Emissionssenkung beschlossen, die bis zum Jahr 2020 über 500 Milliarden Euro kosten
werden (www.buerger-fuer-technik.de). Die Bundeskanzlerin meint allen Ernstes, Kohlensäure könne die Menschheit vernichten.

Die Deutsche Physikalische Gesellschaft sieht für solche Maßnahmen nur einen einzigen Grund: Deutschland soll der Welt mit gutem Beispiel
vorangehen. Es ist völlig gleichgültig, ob der Mittelstand dadurch verarmt. Die derzeit in der Bevölkerung viel zitierte Maxime "Am
Deutschen Wesen soll die Welt genesen" kommt mir irgendwie bekannt vor.

Mit freundlichen Grüßen
Hans Penner

Zitrone(R)

E-Mail

19.08.2008, 19:25

@ Zitrone

Dr. Penner und die "Volksvertreter"

Offener Brief vom 18.08.2008

Dipl.-Chem. Dr. Hans Penner - 76351 Linkenheim-Hochstetten
Energiepolitischer Sprecher der Deutschen Zentrumspartei

An: Frau Andrea Ypsilanti, SPD-Fraktionsvorsitzende
Betr.: Gesetzentwurf der Fraktion der SPD für den Vorrang erneuerbarer Energien

Sehr geehrte Frau Ypsilanti,

Ihren "Gesetzentwurf der Fraktion der SPD für den Vorrang erneuerbarer Energien" lehnen wir scharf ab. Unmißverständlich verfolgt die SPD
das Ziel, die deutsche Wirtschaft zu desindustrialisieren. Die Folge muß zwangsläufig eine weitere Verarmung des Mittelstandes sein. Die
Gründe unseres Protestes sind folgende:

- Energien lassen sich überhaupt nicht erneuern, sondern nach den Gesetzen der Thermodynamik nur in andere Energieformen umwandeln.

- Windenergie ist in hohem Maße unwirtschaftlich. Kein einziges Kohlekraftwerk kann durch noch so viele Windräder ersetzt werden, weil man
auch bei Flaute Strom braucht. Bei Wind müssen die Kohlekraftwerke in den unwirtschaftlichen Bereich zurückgefahren werden. Um
beispielsweise das Kohlekraftwerk Wilhelmshaven zu ersetzen, bräuchte man dreitausend Windkraftanlagen. Der Flächenbedarf wäre 800 mal so
groß.

- Noch unwirtschaftlicher ist die Stromerzeugung durch Photovoltaik. Besitzer von Solardächern verkaufen ihren Strom zu dreifach überhöhten
Wucherpreisen.

- Angesichts der angespannten Welternährungslage ist die Verbrennung von Lebensmitteln zur Energiegewinnung Frevel. Wegen der "erneuerbaren
Energien" ist beispielsweise in Mexiko der Preis für die Grundnahrungsmittel der Armen auf das Doppelte gestiegen.

- Deutschland ist energiepolitisch autark, weil es über 30 Milliarden t Steinkohle und über 60 Milliarden t Braunkohle verfügt. Wegen der
gestiegenen Preise der Exportkohle ist deutsche Kohle konkurrenzfähig.

- Die SPD-gesteuerte Bundesregierung ist die einzige Regierung der Welt, welche die Kernenergie ablehnt. Frankreich stellt 80% des
elektrischen Stromes aus Kernenergie her. Der Strom ist in Frankreich halb so teuer wie bei uns.

- Hinsichtlich der Kernenergie betreibt die SPD eine gezielte Desinformation der Bevölkerung. Die Munitionsfabrik Tschernobyl ist
explodiert, weil auf Befehl der Sowjetarmee zur Durchführung eines Versuches sämtliche Sicherheitsvorrichtungen blockiert wurden. Instabile
Graphit-moderierte Reaktoren wie in Tschernobyl gibt es in Deutschland überhaupt nicht.

- Der SPD-Ministerpräsident Rau hatte ohne Sinn und Verstand den inhärent sicheren Hochtemperaturreaktor abschalten lassen. Mit diesem
Reaktor könnte man die Prozeßwärme entwickeln, die für die Benzinherstellung aus Kohle gebraucht wird.

Wenn die Energiepolitik von SPD-Nieten ohne naturwissenschaftliche Kenntnisse gemacht wird, wird Deutschland eine schlechte Zukunft haben.

In der Hoffnung auf eine starke Verbreitung dieses Schreibens in der Bevölkerung
Hans Penner

Hidden21(R)

19.08.2008, 21:08

@ Zitrone

Dr. Penner zur Abtreibung und EKD

Telefax 31.10.2007
Dr. Hans Penner • Diplomchemiker
D-76351 Linkenheim-Hochstetten • Lessingstr. 24
Tel: 07247-9472-62 • Fax: 07247-9472-63 • hanspenner@gmx.dewww.hanspenner.de

an den Rat der Evangelischen Kirche Deutschlands,
z. Hd. Herrn ...

Sehr geehrter Herr ...,
die Evangelische Kirche stellt nach Schwangerschaftskonfliktberatungen Bescheinigungen aus, welche bei der gesetzwidrigen Tötung eines ungeborenen Kindes dem tötenden Arzt Straffreiheit ermöglichen. Diese unter Bundeskanzler Helmut Kohl eingeführte Regelung ist ein Erbe der sozialistischen Deutschen Demokratischen Republik.
Für die Ausstellung der kirchlichen "Tötungslizenzen" (Erzbischof Dyba) ist das Leitungsgremium der Evangelischen Kirche verantwortlich. Ich richte deshalb an Sie als Mitglied des Rates der Evangelischen Kirche in Deutschland die dringende Bitte, sich für eine Beendigung der Ausstellung von kirchlichen Tötungslizenzen einzusetzen.
Mein Protest gegen die Art und Weise der kirchlichen Konfliktberatung hat folgende Gründe:
1. Die Ausstellung von Tötungslizenzen ist mit der christlichen Ethik unvereinbar. Jesus liebt die Kinder und will, daß man sie zu ihm bringt. Man kann Kinder nicht zu Jesus bringen, wenn man sie vor ihrer Geburt tötet. Die Praxis der Evangelischen Kirche führt zu einer Demoralisierung des Volkes, denn was nicht bestraft wird, gilt als erlaubt.
2. An der Gedenkstätte der von den Nationalsozialisten vernichteten Nürnberger Synagoge steht das Bibelwort: "Rette die, die zum Tode geschleppt werden; und die zur Schlachtung hinwanken, o halte sie zurück! Wenn du sagst: Siehe, wir wußten nichts davon! ist es nicht so: der die Herzen prüft, er merkt es, und der auf deine Seele achthat, er weiß es? Er vergilt dem Menschen nach seinem Tun." Dieses Wort gilt auch bezüglich ungeborener Kinder, die buchstäblich im Leibe ihrer wankenden Mütter zu den Tötungskliniken geschleppt werden, um dort geschlachtet zu werden.
3. Niemand bezweifelt, daß unerwünschte Schwangerschaften bisweilen schwere soziale Konflikte hervorrufen können. Es ist jedoch Rückfall in Barbarei, soziale Konflikte durch die Liquidierung des Sozialpartners zu lösen. Gesellschaftlich unerwünschte Personen für lebensunwert zu erklären, erinnert an nationalsozialistische Ethik.
4. Kirchliche Konfliktberatung ist Seelsorge, die vertraulich zu geschehen hat. Für Seelsorge Quittungen auszustellen, ist eine Perversion. Diese Quittungen werden nicht von den Mitgliedern des Rates der EKD unterschrieben, sondern von Personen, die von der Kirche wirtschaftlich abhängig sind.
5. Die "ergebnisoffene" Beratung der Evangelischen Kirche steht im Widerspruch zu den Vorgaben des Bundesverfassungsgerichtes, welches verlangt, daß bei den Konfliktberatungen auf die Gesetzwidrigkeit der Tötung Ungeborener hingewiesen wird.
6. Die kirchliche Konfliktberatung ist ein kommerzielles Geschäft und keine Hilfe für die betroffenen Mütter. Von Natur aus will keine Mutter ihr Kind töten, vielmehr fühlen sich viele Mütter durch die gesellschaftlichen Umstände zu diesem Schritt gezwungen. Die kirchliche Beratungspraxis führt dazu, daß Krankenkassenmitglieder gegen ihre moralische Überzeugung gezwungen sind, die Tötungen zu finanzieren.
7. Nicht zuletzt fördert die Evangelische Kirche durch ihre Praxis die Islamisierung Deutschlands. Jährlich werden etwa 300.000 ungeborene Deutsche getötet. Die zwangsläufige demographische Folge ist, daß etwa ab dem Jahr 2035 mit einem islamischen Bundeskanzler gerechnet werden muß.
Wenn die Kirche eine "ecclesia semper reformanda" ist, dann ist der heutige Reformationstag ein Anlaß, verantwortungsbewußte Christen um eine Unterstützung dieses Appells zu bitten.
Mit freundlichen Grüßen
Hans Penner
PS: Für Weiterleitungen dieses Schreibens bin ich dankbar.

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