Prophezeiungsforum (aktuelles Weltgeschehen im Licht der Bibel) - China / Erdbeben

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Zitrone(R)

E-Mail

04.06.2008, 09:16
 

China / Erdbeben (sonstige Themen)

Hallo,

mit einer grossen Selbstverständlichkeit wird in den meisten Foren die Erdbebenserie in China mit Wetterwaffen ausländischer Mächte in Verbindung gebracht, passend zur eigenen Weltsicht >> Feinbild sehr klar!!!!!

In der betroffenen Region betreiben die Chinesen nukleare-militärische Forschung an mehreren Standorten, natürlich nur zu friedlichen Zwecken, wie dem Kuchenbacken etc..

Es häufen sich Berichte von Chinesen, die eine gewaltige Explosion beschreiben im Vorfeld des Erdbebens und zwar im Bereich einer solch geheimen Anlage. Könnte es eine chinesiche Ursache geben? Natürlich, die Bösen sind immer die......

Ich leugne nicht die Existenz von Wetterwaffen oder solcher Waffen, die diesem Spektrum zuzuordnen sind, allerdings nervt die ideologische Blindheit klar abgegrenzter Feindbilder bei der Ursachenbetrachtung, weil im Vorfeld Möglichkeiten kausal augeschlossen werden.



Nuclear Explosion Occurs Near Epicenter of the Sichuan Earthquake

http://en.epochtimes.com/news/8-6-3/71353.html

Gruss
z

Johannes(R)

E-Mail

04.06.2008, 17:17

@ Zitrone

China / Erdbeben

» mit einer grossen Selbstverständlichkeit wird in den meisten Foren die
» Erdbebenserie in China mit Wetterwaffen ausländischer Mächte in Verbindung
» gebracht, passend zur eigenen Weltsicht >> Feinbild sehr klar!!!!!




Hallo Z,

und das klare Feindbild wird dann als Aufklärung angepriesen. ;-)

Ich möchte ein Unglück in einer Atomforschungsanlage (wie es Dein verlinkter Artikel andeutet) nicht ausschließen, gehe aber eher von einem natürlichen Erdbeben aus.

Zum einen weist dein Artikel selbst auf Zweifel an der Atom-Theorie hin:

> The expert believes that the nuclear explosion caused the recent 8.0
> magnitude Sichuan earthquake in China. However, other experts referenced
> by Boxun withheld judgment as to whether the explosion caused the
> earthquake or the earthquake the explosion.

(Link, Hervorhebung von mir)

Zum anderen gibt es Berichte, die mir recht glaubhaft erscheinen, daß es bereits vor dem Erdbeben seltsame Wetterphänomene gab:

[image]

Stammt von hier: http://pinewooddesign.co.uk/2008/05/12/earthquake-cloud-prediction/, dort sind auch noch weitere Wolkenbilder zu finden.

Hier ein Video dazu: http://www.youtube.com/watch?v=u43I4YRMmDM

Dies könnte man zwar als Wetterwaffe deuten, aber die Idee, Erdbeben auf Grund von Wolken etc. vorherzusagen, gibt es schon lange, also schon vor der Entwicklung von Wetterwaffen:

> Earthquake cloudsIn chapter 32 of his work Brihat Samhita, Indian scholar
> Varahamihira (505 – 587) discussed a number of signs warning of earthquakes:
> Unusual animal behavior, astrological influences, underground movements of
> water, and extraordinary clouds occurring a week before the earthquake.
> Since 1994, Zhonghao Shou, a retired Chinese chemist living in New York,
> has made dozens of earthquake predictions based on cloud patterns in
> satellite images, and claims to have a 70% accuracy. Stress and friction
> in the ground can vaporize water long before the earthquake happens,
> according to Shou, and clouds formed through these mechanisms are
> distinctly shaped. He has identified five different types of earthquake
> cloud, including “line-shaped”, “feather-shaped”, and “lantern shaped”
> clouds. He claims that an earthquake will take place within 103 days of
> the appearence of one of these clouds, and that the average time is 30
> days. On December 25, 2003, one day before the Bam earthquake, he predicted
> an earthquake of mag. 5.5+ within 60 days over a fault line in Iran.
>
> Historical records have indicated a possible correlation between clouds
> and earthquakes in the ancient civillizations of Rome, India, and China.
(Wikipedia)

Weitere Bilder gibt es auch hier: http://shenyun.epochtimes.com/b5/8/5/14/n2116538.htm

Viele Grüße

Johannes

---
"Ich aber und mein Haus, wir wollen dem Herrn dienen"

Georg(R)

05.06.2008, 18:29

@ Johannes

dritte Möglichkeit

Hallo beisammen,


Vielleicht sollte man auch noch eine 3. Möglichkeit erwähnen.

Bisweilen ist auch davon die Rede,
dass im Zusammenhang mit Erdbeben verschiedenste Arten von Anomalien
auftreten, auch meteorologische.

Irgendwie sollen die Wolkenbildung bzw. die Vorgänge in der Atmosphäre überhaupt
als Wechselspiel zwischen tellurischen (irdischen) und siderischen (durch die Gestirne) Einflüssen angesehen werden können.

http://www.jesusoffenbarungen.ch/ Erde und Mond / 23. Kapitel – Die Erdatmosphäre und ihre Niederschläge.

Wenn es also im erdinneren rumort,
dann mag das auch Auswirkungen auf die Atmosphäre haben.

Vulkanismus soll übrigens eine Folge der Milz der Erde sein.

mfG Georg

Zitrone(R)

E-Mail

07.06.2008, 13:10

@ Johannes

China / Erdbeben

Hallo Johannes!


Fakt ist aber, dass die chin. Armee laut offiziellen Angaben von 26. April bis zum 13 Mai die größten Manöver zur Simulierung eines Atomkriegs ( Codename: 08-weiguo-20 )in der chinesischen Geschichte abhielt.

Welch ein Zufall (und der "Zufall" scheint rund um den Globus oft der Pate zu sein, wenn irgendwelche Übungen ablaufen)?


Die Hinweise verdichten sich: Erdbeben wurde durch Atomversuch der Armee ausgelöst

http://www.china-intern.de/page/politik/1212790044.html

Gruss
z

Johannes(R)

E-Mail

08.06.2008, 18:33

@ Georg

dritte Möglichkeit

» Vielleicht sollte man auch noch eine 3. Möglichkeit erwähnen.




Hallo Georg,

das war eigentlich auch die Möglichlichkeit, an die ich gedacht hatte.

» Bisweilen ist auch davon die Rede,
» dass im Zusammenhang mit Erdbeben verschiedenste Arten von Anomalien
» auftreten, auch meteorologische.

Solche Wolken seien auch bei diesem Erdbeben beobachtet worden - und wenn ich die Beobachtungen ernst nehme, dann gab es Vorboten des Erdbebens, und das heißt wiederum, daß die Ursache zeitlich vor einer möglichen Explosion in einer Atomforschungsanstalt begann (eine spontane Explosion hätte nicht schon vorher zu den Wolkenerscheinungen führen können).

Mein Problem dabei: Die Meldungen stützen sich hauptsächlich auf die Seite "China intern", und die berichten recht kritisch zu China (vor deren Hintergrund verständlich - die Seite wird von Falun Gong-Anhängern betrieben - die Recherche wird dadurch aber schwieriger. Insgesamt gesehen halte ich die Berichte über ein Atomunglück aber für glaubhaft, aber vor oder nach dem Beben?

» Irgendwie sollen die Wolkenbildung bzw. die Vorgänge in der Atmosphäre
» überhaupt als Wechselspiel zwischen tellurischen (irdischen) und siderischen
» (durch die Gestirne) Einflüssen angesehen werden können.
»
» http://www.jesusoffenbarungen.ch/ Erde und Mond / 23. Kapitel – Die
» Erdatmosphäre und ihre Niederschläge.

Um welches 23. Kapitel geht es? Ich habe auf der Seite geschaut, das mit den Wolken aber nicht gefunden.

Werden die Wolken auch genauer beschrieben oder wird ein Zusammenhang nur allgemein verkündet?

Viele Grüße

Johannes

---
"Ich aber und mein Haus, wir wollen dem Herrn dienen"

Johannes(R)

E-Mail

09.06.2008, 23:44

@ Zitrone

Link zu den Erdbebendaten vom 12. Mai ?

» Die Hinweise verdichten sich: Erdbeben wurde durch Atomversuch der Armee
» ausgelöst
»
» http://www.china-intern.de/page/politik/1212790044.html




Hallo Z und die anderen (Franz, liest Du mit?),

wo bekommt man die Erdbebendaten vom 12. Mai?

Ich habe ein paar Aufzeichnungen gefunden, die beginnen aber erst ein paar Sekunden vor dem Beben. Kennt jemand Aufzeichnungen, bei denen man sich auch die Zeit zuvor ansehen kann? Damit sollte man klären können, ob es zuvor einen Ausschlag (Explosion) gegeben hat, der sich vom nachfolgenden Beben unterscheidet.

Viele Grüße

Johannes

---
"Ich aber und mein Haus, wir wollen dem Herrn dienen"

Georg(R)

12.06.2008, 23:08

@ Johannes

dritte Möglichkeit

Hallo Johannes,

Geh auf die verlinkte Seite
und scrolle dort hinunter bis zum Bild von Lorber.
Unter dem Bild findest Du folgenden Absatz:


Damit wurde uns Menschen wohl eines der Umfassensten Werke von Jesus Christus
durch einen Wortträger gegeben - die Neuoffenbarung.
Ca. 10'000 Seiten Manuskript vermachte uns J. Lorber,- woraus bereits über 30 Bücher
z.t. in verschiedenen Sprachen veröffentlicht wurden. Der Inhalt dieses Werkes kann
man unmöglich mit ein paar Worten hinreichend erfassbar erklären -
man muss es selber gelesen haben!



Klick auf den Link in diesem Absatz mit der Bezeichnung. "Neuoffenbarung"

Dort wähle den Eintrag "die Erde".

Dann wähle den Eintrag "Erde und Mond"

usw:



23. Kapitel – Die Erdatmosphäre und ihre Niederschläge.

3. Februar 1847

[Er.01_023,01] Daß die Sonne leichtbegreiflichermaßen nur die Unterstützerin, nicht aber die so ganz eigentliche Selbstspenderin des Lichtes ist, erhellt leicht aus dem, daß die Sonne zuvor das Licht aus den zahllosen Sonnen auf ihrer Glanzoberfläche aufnimmt und es dann wie ein vereintes Licht in die weiten Ätherräume hinauswirft. Dieses hinausgeworfene, vereinte Vielsternenlicht begegnet allenthalben auch denjenigen Lichtstrahlen, welche unmittelbar von den Sternen auf diese Erde einfallen, vereinigt sich dann mit diesen Lichtstrahlen und fällt dann gemeinschaftlich mit ihnen auf die Erde. Darin liegt die Unterstützung, und es wäre das alleinige Sonnenlicht sehr matt, wenn das Licht der Sterne nicht mit demselben wirkte; so wie das alleinige Licht des Mondes sehr schwach wäre, wenn dasselbe nicht von dem Sonnenlichte, wie dieses von dem Sternenlichte, unterstützt würde.

[Er.01_023,02] Daß ein Licht aber das andere unterstützen kann, das beweisen euch mehrere in einem Zimmer angezündete Lichter, die doch offenbar eine größere Helle verbreiten als ein einzelnes.

[Er.01_023,03] Auf der schon bekanntgegebenen Höhe der Berge kann aber diese Unterstützung darum nicht von solcher Wirkung sein wie in der tiefer gelegenen Gegend, weil, wie schon oben erwähnt, die Strahlen noch nicht die hinreichende Dichtigkeit erreicht haben, welches daher rührt, weil der Luftkreis um die Erde ein linsenförmig runder, durchsichtiger Körper ist, gleichsam wie ein großes Brennglas, bei dem der Sonnenstrahl, wenn er durch dasselbe geleitet ist, nicht sogleich hinter dem Glase die Brennstärke bekommt, sondern erst in jener Entfernung, die gleich ist dem halben Durchmesser jener Peripherie, aus der die kugelichte Oberfläche des Brennglases genommen ist; aber der Strahl tritt hinter dem Brennglase stets enger zusammen und wird daher auch stets wirkender, bis er endlich in der Brennpunktweite seine vollste Kraft erreicht. Der Brennpunkt der großen Luftlinse wäre freilich erst im Mittelpunkte der Erde, wohin aber nie ein Sonnenstrahl gelangt; aber dessenungeachtet wird der Lichtstrahl, der auf die Oberfläche dieser großen Erdlinse fällt, innerhalb derselben, gegen die Erde zu, sich gleichsam dem Brennpunkte nähernd, stets dichter und wirksamer. Gegenstände, als da sind die Berge, kommen dann schon mehr in den weniger dichten Teil der Lichtstrahlen als die tief gelegenen Täler und besonders die Meeresgegenden der Erde; daher die Strahlen aus den entfernteren Sternen da noch keine fühlbare Verdichtung haben können und daher auch noch keinen Einfluß auf die Vegetation ausüben, oder mit anderen Worten gesagt: Diese Lichtstrahlen bilden in solchen Höhen noch keine Spezifika; daher auch jene verschiedenen Pflanzengattungen, die derlei Spezifika vonnöten haben, auf solchen Höhen nicht mehr fortkommen.

[Er.01_023,04] Aus diesem Grunde ist aber auch auf solchen Höhen die Luft in sich stets reiner und reiner, was im Grunde ganz natürlich ist; denn: je weniger Gemenge sich in einer Flüssigkeit befindet, desto reiner muß die Flüssigkeit für sich dastehen, so wie auch ein Mensch in seinem Herzen stets reiner, frischer und kräftiger wird, je mehr er das vielartige Gemenge von allerlei Leidenschaften, Begehrungen und Bedürfnissen aus sich verbannt hat.

[Er.01_023,05] Weil aber eben auf solchen Höhen oder, besser gesagt, in diesen Regionen die Strahlen aus den kleineren Sternen, wie selbst die aus der Sonne, zufolge ihrer geringen Verdichtung noch keine solche Wirkung haben können als tiefer herab, so ist eine solche Höhenregion gewisserart ein Übergangspunkt von der früheren Nichtwirkung zur gleich darauf schon mehr und mehr entstehenden Wirkung; oder: auf solchen Höhen fangen die Strahlen an, sich zu verdichten, teils durch ihre eigene Verdichtung und teils durch den Reflex oder jene zurückgehenden Strahlen, welche von der Erdoberfläche wieder abprallen. – Durch dieses Strahlen und Gegenstrahlen werden dann in dem Lichte gewisse Evolutionen bewirkt, welches in sich wie eine Art Wogen aussieht. Wenn dieses Wogen eine Zeit fortdauert, so wird durch dasselbe auch ein Spezifikum aus dem Grunde hervorgerufen, weil eben dieses Wogen schon ein, nach eurer gelehrten Art zu sprechen, chemischer Lichtprozeß ist; und dieses Spezifikum, das in sich natürlich ein gemengtes, gar vielfaches ist, tritt dann zuerst als ein Hochgebirgsnebel in die Erscheinlichkeit; und wird dieser chemische Lichtprozeß nicht durch etwas unterbrochen, so werden aus den Nebeln bald Wolkenmassen in dieser Höhenregion zum Vorscheine kommen, die sich nach und nach stets mehr verdichten und endlich gar in Regentropfen oder, in Winterszeit, auch in Schneeflocken zur Erde herabfallen.

[Er.01_023,06] Daß der Regen und alle diese aus der Luft herabfallenden Dinge aus dem Lichte hervorgehen, beweist so manche Erscheinung auf der Erdoberfläche, besonders in den tropischen Ländern, wo nicht selten ein Regen fällt, der alles mit einem phosphorartigen Lichtschimmer überzieht, worauf er nur immer fällt; sogar die Meeresoberfläche glänzt oft so stark, als wäre sie ganz glühend. Auch Gegenstände, die von dem Meere befeuchtet werden, schimmern wie Moderholz in den Wäldern.

[Er.01_023,07] Nicht minder hat der Schnee ein eigenes Licht und zeigt deutlich, daß er ein Produkt des Lichtes ist.

[Er.01_023,08] Auf diese Weise entstehen alsdann, aus natürlicher Begebnisweise betrachtet, die Nebel und Wolkengebilde in unserer zweiten Luftregion, wobei aber freilich die gegenseitig polarisch wirkende Kraft des Nord- und Südpols, die besonders in dieser Region sich tätigst kundgibt, nicht außer acht zu lassen ist; denn durch sie werden diese Neugebilde mit der tellurischen Elektrizität gesättigt und bekommen durch diese Sättigung erst jene Kondensation, durch welche sie dann dem Erdkörper als eine Nahrung für dessen Pflanzen- und Tierwelt zugeführt werden.

[Er.01_023,09] Die gesättigten Wolken, die so das Tellurische in sich aufgenommen haben, bekommen gewöhnlich eine dunkle Färbung, während die ungesättigten, reinen viel weißer und auch leichter aussehen. Diese Doppelart von Wolken bildet dann unter sich selbst eine entgegengesetzte Polarität, wo sich die gesättigte, dunkle als negativ und die ungesättigte, reine, weiße als positiv darstellt.

[Er.01_023,10] Daß da allzeit die negative das kürzere ziehen muß, versteht sich von selbst. Denn: was schwer ist und stets schwerer wird, muß herabfallen. Daher auch Menschen, die ihr Herz mit zu viel tellurischen, negativen Albernheiten sättigen und dasselbe dadurch stets mehr und mehr beschweren und es eben dadurch auch dichter, undurchsichtiger und fürs Licht untauglicher machen, nicht geschickt sind, in das Reich des Lichtes aufzusteigen, wohl aber es dadurch tauglicher und tauglicher machen für den Hinabsturz in die Reiche der Finsternis.

[Er.01_023,11] Eine gewöhnliche Erscheinung auf solchen Höhen ist das, daß Menschen, die sich die Mühe nehmen, eine solche Höhe zu ersteigen, gewöhnlich auf eben so einer erstiegenen Höhe sehr heiter und fröhlich werden und leicht aller der Beschwerden vergessen, mit denen sie in der Tiefe zu kämpfen hatten.

[Er.01_023,12] Zugleich bekommen die meisten auch eine bedeutende, starke Lust zum Essen und zum Trinken und können oft auf einer solchen Höhe Speisen genießen, ohne irgend eine Magenbeschwerde sich zuzuziehen, welche Speisen sie in der Tiefe nicht einmal anschauen durften. Die Ursache davon liegt lediglich in der größeren Reinheit der Luft und hat eine große Ähnlichkeit mit dem Zustande der Seligen, die auch alles genießen dürfen, ohne daß es ihnen etwas schadet, weil in dem Reinen alles mehr und mehr gereinigt wird und das Schädliche dort nicht mehr schädlich werden kann, wo es in Ermangelung der dazu erforderlichen Spezifika keine weiter ausbildende Nahrung mehr findet.

[Er.01_023,13] Das wäre somit eine genügende Darstellung der zweiten Luftregion, welche sich über 10000 Klafter über dem Meeresspiegel erhebt und natürlich, je weiter aufwärts, stets reiner wird. – Nächstens werden wir daher uns in die dritte Luftregion begeben und sehen, was da geschieht, und wozu diese Luftregion dienlich ist.




mfG Georg

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