Prophezeiungsforum (aktuelles Weltgeschehen im Licht der Bibel) - Papst Franziskus: Das Geld ist der Kot des Teufels

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Rubenstein(R)

29.09.2013, 10:56
 

Papst Franziskus: Das Geld ist der Kot des Teufels (sonstige Themen)

Worte des Papstes, über die es sich nachzudenken lohnt:

http://www.kath.net/news/42942

Gruß,
R.

Meister Hansen(R)

29.09.2013, 20:49

@ Rubenstein

Na ja. In was schwimmt dann der Vatikan?

Bisher hat der Vatikan nie nein zum Reichtum und Geld gesagt.
Sie war stets offen für jegliche Bereicherung.

Und wenn der Papst wirklich das jetzt ernst meint,
dann sollte er Konsequenzen ziehen.

Das Geld ist nicht schuld am Desaster der Welt.
Der Mensch trifft seine Entscheidungen mit seinem freien Willen.
Wenn sich die Menschen zum Positiven hin weiterentwickelt haben,
dann wird das Geld nur eine Nebensächlichkeit sein.

Die Art und Weise wie das Geld verwendet wird und wie man zum Geld steht ist letztendlich nur Ausdruck der Tiefen der menschlichen Seele - also ein Spiegel seiner Seele.

Das bedeutet nach meiner Überzeugung, dass das Streben nach anderen Systemen nur erfolgreich sein kann, wenn der Mensch nach höheren Werten strebt.

Wenn manche Politiker, etc. behaupten, man müsse nur System einfach nur ändern,
dann wird es nicht helfen. Das Streben nach Macht und Position ist nicht systemabhängig.

Wohl kann ein gutes System dazu helfen, dass sich mancher auch entwickeln kann, aber dafür muss es einen Willen geben.

Gruß

Meister Hansen

Rubenstein(R)

29.09.2013, 21:00

@ Meister Hansen

Na ja. In was schwimmt dann der Vatikan?

Hallo Meister Hansen,

die Worte des Papstes geben ja auch nur ein unvollständiges Zitat der hl. Teresa von Avila wieder.

Vollständig lautet dieses Zitat: „Das Geld ist der Kot des Teufels, aber es ist ein wunderbarer Dünger.“

Und mit diesem Dünger kann man unendlich viel Gutes tun. Wer viel hat, muss also viel geben. Und das tun die Reichen ja. Zumindest sehr, sehr viele der Superreichen. Meistens durch ihre Stiftungen.

Dass die Kirche im materiellen Sinne reich ist, ist übrigens ein beliebtes Vorurteil. Die wahren Zahlen sehen anders aus. Aber sie ist reich an Gnaden. Wie heißt es so schön: Extra ecclesiam nulla salus – Außerhalb der Kirche kein Heil.

Gruß,
R.

Meister Hansen(R)

29.09.2013, 21:11

@ Rubenstein

Na ja. In was schwimmt dann der Vatikan?

Aha.

Du bist also ein gläubiger katholischer Christ?

Das ist eine Überraschung.

Gruß

Meister Hansen


» Hallo Meister Hansen,
»
» die Worte des Papstes geben ja auch nur ein unvollständiges Zitat der hl.
» Teresa von Avila wieder.
»
» Vollständig lautet dieses Zitat: „Das Geld ist der Kot des Teufels,
» aber es ist ein wunderbarer Dünger.“
»
» Und mit diesem Dünger kann man unendlich viel Gutes tun. Wer viel hat,
» muss also viel geben. Und das tun die Reichen ja. Zumindest sehr, sehr
» viele der Superreichen. Meistens durch ihre Stiftungen.
»
» Dass die Kirche im materiellen Sinne reich ist, ist übrigens ein
» beliebtes Vorurteil. Die wahren Zahlen sehen anders aus. Aber sie ist
» reich an Gnaden. Wie heißt es so schön: Extra ecclesiam nulla salus –
» Außerhalb der Kirche kein Heil.
»
» Gruß,
» R.

Rubenstein(R)

29.09.2013, 21:18

@ Meister Hansen

Na ja. In was schwimmt dann der Vatikan?

Ja.

Löst das bei dir irgendwelche kognitiven Dissonanzen aus?

Gruß,
R.

Meister Hansen(R)

29.09.2013, 21:32

@ Rubenstein

Na ja. In was schwimmt dann der Vatikan?

Woran ein Mensch glaubt, das ist die Freiheit des Menschen und
ich würde niemals jemanden seinen Glauben absprechen wollen,
außer er ist gefährlich!

Ich habe mich auch sehr gefreut, dass Franziskus Papst wurde.
Er war sehr sympathisch am Balkon des Vatikans nachdem er Papst wurde.
Und ich habe Hoffnung, dass er gute Zeichen setzen könnte.

Aber ich bin nicht katholisch, aber christlich.
Ich hoffe, das ist für dich in Ordnung.

Mich wundert nur, weil z.B. Hildegard von Bingen das Ende
der katholischen Kirche aufgrund des moralischen Verfalls
prophezeiht hat.( nach meiner Erinnerung)

Und vor allem wundert mich das, weil der Katechismus der katholischen Kirche schreibt, dass Jesus Christus der letzte Prophet auf Erden war und nach Jesus Christus und den Aposteln keine weiteren Propheten kamen.

Daran glaube ich nicht.

Ich glaube sehr wohl daran, dass z.B. Hildegard von Bingen eine Prophetin Gottes war. Und noch viele andere nach ihr.

Aber das nur am Rande.

Ich hoffe mit dir auf eine gute Zusammenarbeit!

Meister Hansen





» Ja.
»
» Löst das bei dir irgendwelche kognitiven Dissonanzen aus?
»
» Gruß,
» R.

Rubenstein(R)

29.09.2013, 21:50

@ Meister Hansen

Na ja. In was schwimmt dann der Vatikan?

Um mal mit Letzterem zu beginnen: Ich habe noch nie einem Menschen guten Willens die Zusammenarbeit verweigert.

Was du da angeblich dem Katechismus der katholischen Kirche entnommen zu haben glaubst, stimmt so nicht. Der Herr selbst sagt, dass der, der nach ihm kommt, die Menschen in die ganze Wahrheit einführen werde. Im Verständnis der Kirche ist dies der Heilige Geist. Und der Heilige Geist hat auch nach dem Kreuzestod des Herrn große Propheten erweckt.

Du warst überrascht, dass ich römisch-katholisch bin. Nun ja, das Pseudonym lässt vielleicht auf mosaische Wurzeln schließen … Falsch ist das nicht … Zumindest im geistigen Sinne. Das Alte Testament ist bekanntlich Bestandteil der christlichen Bibel. Und die Kirche selbst hat ihre jüdischen Wurzeln stets bekannt. Im Grunde ist das auch ein und dieselbe Religion. Aber durch die Anerkennung des Zimmermannsohns als den verheißenen Messias hat die Kirche das Judentum gewissermaßen universalisiert. Christentum ist im Grunde nichts weiter als das ins Universale geweitete Judentum. Wie sagen wir so schön: Omnes cum Petro ad Iesum per Mariam – Alle mit Petrus zu Jesus durch Maria.

Gruß,
R.

Olly(R)

30.09.2013, 18:46

@ Meister Hansen

Na ja. In was schwimmt dann der Vatikan?

» Mich wundert nur, weil z.B. Hildegard von Bingen das Ende
» der katholischen Kirche aufgrund des moralischen Verfalls
» prophezeiht hat.( nach meiner Erinnerung)

Tja, und da wären wir schon wieder beim einem bekannten Thema: Der Papst flieht aus Rom....

Mag sein, dass er positives in der Welt bewirken will, aber seit trotzdem wachsam!! Gut und Böse, Liebe und Hass etc. liegen oft sehr nah bei einander. Wenn ich richtig informiert bin, dann kommen in den nächsten Jahren (eigentlich sind wir ja schon mitten drinnen)viele Täuschungen auf die Menschheit zu. In dieser Situation ist eine objektive Sichtweise sicherlich nicht leicht.

Olly

Rubenstein(R)

04.10.2013, 22:05

@ Olly

Ich glaube, dass es genau dieser Papst ist ...

... den die Kirche in dieser Stunde der Gefahr braucht:

http://www.welt.de/politik/ausland/article12065042...urchdrang-mich-auf-einmal-ein-helles-Licht.html

Gruß,
R.

Meister Hansen(R)

05.10.2013, 12:33

@ Rubenstein

Ich persönlich glaube, dass wir Christus brauchen...

Christus ist der Weg, die Wahrheit und das Leben.

In der Bibel steht nicht: Der Papst ist der Weg, etc.

Die Hinwendung zu Christus und an unseren ewigen Vater ist
der Weg der Erlösung und Befreiung.
Und für diesen Weg bedarf es keiner Priester, Kirchen, die nur aus Stein gebaut sind und nicht aus der lebendigen Liebe zu Gott.
Ich glaube, dass der Tempel Gottes in uns ist und wir
jederzeit dorthin gehen können.

Für mich ist der Papst fremd.
Ich schaue mir gerade die Borgias an (Papst-Serie im Mittelalter, ZDF).
Hat sich denn wirklich was geändert?

So wie du, Rubenstein, glaube ich und bete zu Gott.
Aber dafür brauche ich keinen Papst.

Ich hoffe, du bist mir nicht böse für diese Worte.

Als Kind wollte ich auch Papst werden.
Ich war damals 9 Jahre alt. (4. Klasse Gundschule)
Ich habe eine Jesus-Verfilmung gesehen.
Als Jesus am Kreuz geschlagen wurde, weinte ich bitterlich.
Ich schrie: Nein, Nein. Nicht! Er ist ein Guter. Ihr habt den falschen...
Der Schmerz war unendlich groß.
Ich fing an, die Bibel von vorne bis hinten zu lesen.
Warum? Ich wollte ein guter Mensch werden. Ich erkannte damals als 9jähriger böse Gedanken und Empfindungen in mir, unter denen ich leidete, weil spürte,dass Gott alles sah. Ich
konnte gegen diese negativen Gedanken und Empfindungen nichts tun. Sie überwältigten mich.

Ich kam bis zu den Chroniken.

Dann legte ich die Bibel weg.

Ich liebe Gott und ich weiß, dass ich ein Sünder bin, denn
angesichts der großen Ungerechtigkeiten, die dieses Welt heimsucht,
greife ich auch heute noch in meinen Gefühlen und Gedanken zum Schwert und töte.

Dies ist mein Leiden.

Aber die Kirche hat nach meiner und vieler anderer Meinung nie Gott gedient.
So wie Karl-Heinz Deschner (Kriminalgeschichte der katholischen Kirche in 10 Bändern) geschrieben hat, dass er keine Organisation von den Anfängen der Menschheit bis zu heutigen Zeit kenne, die so bösartig, so teuflich ihr Werk gegen Gott und den Menschen getan haben (sinngemäßes Zitat).

Ich habe Sehnsucht nach Gott.

Das letzte Mal als ich zur Kirche ging, da war ich kurz vor dem Abitur.
Ich war in einem Leichtathletik-Sportverein.
Von meinem Zuhause bis zum Sportplatz musste ich stets eine halbe Stunde laufen. Die Busverbindungen waren schlecht.
Nach dem Training stoppte ein Auto und der Vater einer Tochter, die ebenfalls trainierte und der aktiv in der katholischen Kirche arbeitet, sagte:
"Heute habe ich meinen sozialen Tag. Ich kann dich mal mitnehmen."

Als ich in der vierten Klasse war, wollte ich Papst werden.
Ich wollte Gott dienen, und dachte, dass der Papst der größte Diener Gottes sei und das Gott ihn besonders lieben musste.
Letztendlich erkannte ich bei mir selbst, dass dieser Wunsch meinerseits ein Sichüberstellenwollen über meine Mitmenschen sein sollte.

Ich wollte die Liebe Gottes nur für mich allein.
Es war schwer in den folgenden Jahren mich zu wandeln.


Nein.

Die Kirche wird untergehen.
Dies wurde prophezeiht.
Die gesamte christliche westliche Welt wird zerstört werden,
weil sie Christus nicht und nie gedient haben.

Auch wenn es immer wieder Angehörige der katholischen Kirche gibt und gab, deren Handeln gottgefällig war, bedeutet das nichts über die Führer und deren Aufgabe in der katholischen Kirche.

Das gleiche gilt auch für die evangelische Kirche!!

Denn, wo spricht der Papst die Wahrheit.
Er müsste doch wissen, wer hinter 9/11 steckt.
Er müsste doch wissen, dass Assad mit den Giftgasanschlägen nichts zu tun hat,
etc,
etc,
etc,
etc.

Warum sagt er nichts gegen die Ungerechtigkeiten in der Welt.
Warum gibt er sein Gold nicht den Inkas und Mayas wieder zurück, von
denen er das alles gestohlen hat.
Nein.
Nein.
Nein.

Er tut es nicht.

Und wie hat Jesus Christus gesagt:
An ihren Früchten werdet ihr sie erkennen.

Ich muss aber zugeben, dass ich Hoffnungen auf Franziskus setze.
Mal sehen was geschehen wird.



Meister Hansen

Rubenstein(R)

05.10.2013, 19:32

@ Meister Hansen

Ich persönlich glaube, dass wir Christus brauchen...

Hallo Meister Hansen,

vielen Dank für dein Statement.

Dass die Kirche im Wesentlichen eine Kirche der Sünder ist, war und sein wird, wissen wir alle. Vor wenigen Tagen erst hat der Heilige Vater diese ganzen Emporkömmlinge, Heuchler und Schmeichler im Vatikan als Lepra am heiligen Leib der Kirche bezeichnet. Wer wollte ihm da widersprechen!

Wir könnten jetzt tausend Seiten stichhaltiger Begründungen anführen, warum es ein Christentum ohne Kirche nicht geben kann, aber das gehört nicht in dieses Forum. Deshalb fasse ich mich kurz:

Als der Herr vor zweitausend Jahren erschien, war die Welt zweigeteilt: Es gab die Juden, die als auserwähltes Volk von dem Einen wussten. Und es gab die gojim, d.h. die Heiden, die irgendwelche Götzen anbeteten und denen sich der All-Eine noch nicht offenbart hatte. Der Wille des Herrn aber war, auch von den übrigen Völkern als der All-Eine anerkannt zu werden. Ohne Kirche wäre der Messias nur "Eigentum" des jüdischen Volkes geblieben, welches per definitionem nicht missioniert. Zudem wäre die neue Auslegung der Torah wahrscheinlich nie über eine bestimmte Region der Erde hinausgekommen. Der Herr sagte aber: "Tauft alle Menschen auf den Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes." Die neue Lehre sollte also ausdrücklich nicht bloß Eigentum des jüdischen Volkes sein, sondern aller Völker. Ohne eine Institution, die das alles zu managen hatte, wäre das also gar nicht gegangen.

Gruß,
R.

Rubenstein(R)

05.10.2013, 21:35

@ Rubenstein

Gehört zwar nicht hier her, aber wenn wir schon beim Thema Religion sind, ...

... dann sollten wir nicht verschweigen, dass es während der Shoa auch muslimische Judenretter gab:

http://www.spiegel.de/politik/ausland/araber-und-i...aust-juden-vor-den-nazis-gerettet-a-925859.html

Gruß,
R.

Johannes(R)

E-Mail

05.10.2013, 22:17

@ Meister Hansen

Ich persönlich glaube, dass wir Christus brauchen...

> Die Hinwendung zu Christus und an unseren ewigen Vater ist
> der Weg der Erlösung und Befreiung.




Hallo Meister Hansen,

das sehe ich genauso. Ich denke, dies ist auch eine wichtige Grundlage zum Verständnis (bzw. der Beurteilung) der Prophezeiungen.

> Und für diesen Weg bedarf es keiner Priester, Kirchen, die nur aus Stein
> gebaut sind und nicht aus der lebendigen Liebe zu Gott.


Es ist richtig, Kirchen aus Stein benötigt man nicht.

Ich möchte allerdings etwas zu bedenken geben:

(Apostelgeschichte 2, Pfingstpredigt des Petrus)

37 Als sie aber das hörten, ging's ihnen durchs Herz und sie sprachen zu Petrus und den andern Aposteln: Ihr Männer, liebe Brüder, was sollen wir tun?
38 Petrus sprach zu ihnen: Tut Buße und jeder von euch lasse sich taufen auf den Namen Jesu Christi zur Vergebung eurer Sünden, so werdet ihr empfangen die Gabe des Heiligen Geistes.
39 Denn euch und euren Kindern gilt diese Verheißung und allen, die fern sind, so viele der Herr, unser Gott, herzurufen wird.
40 Auch mit vielen andern Worten bezeugte er das und ermahnte sie und sprach: Lasst euch erretten aus diesem verkehrten Geschlecht!
41 Die nun sein Wort annahmen, ließen sich taufen; und an diesem Tage wurden hinzugefügt etwa dreitausend Menschen.
42 Sie blieben aber beständig in der Lehre der Apostel und in der Gemeinschaft und im Brotbrechen und im Gebet.

43 Es kam aber Furcht über alle Seelen und es geschahen auch viele Wunder und Zeichen durch die Apostel.
44 Alle aber, die gläubig geworden waren, waren beieinander und hatten alle Dinge gemeinsam.
45 Sie verkauften Güter und Habe und teilten sie aus unter alle, je nachdem es einer nötig hatte.
46 Und sie waren täglich einmütig beieinander im Tempel und brachen das Brot hier und dort in den Häusern, hielten die Mahlzeiten mit Freude und lauterem Herzen
47 und lobten Gott und fanden Wohlwollen beim ganzen Volk. Der Herr aber fügte täglich zur Gemeinde hinzu, die gerettet wurden.


Es geht nicht um die Hinwendung zu einer Kirche, sondern zu Jesus. Aber die Folge der Bekehrung ist, daß die Gläubigen Gemeinschaft untereinander habe. Beständige und sehr, sehr intensive Gemeinschaft.

Viele Grüße

Johannes

---
"Ich aber und mein Haus, wir wollen dem Herrn dienen"

Rubenstein(R)

06.10.2013, 07:34

@ Johannes

Ich persönlich glaube, dass wir Christus brauchen...

» Es ist richtig, Kirchen aus Stein benötigt man nicht.

Hallo Johannes,

selbstverständlich braucht man Kirchen aus Stein. Genauso wie man Synagogen aus Stein braucht. Oder willst du das Allerheiligste draußen auf der Wiese aufbewahren?

Und ebenso selbstverständlich braucht der Christ das Lehramt der Kirche, die Gemeinschaft der Bischöfe mit dem Papst als Stellvertreter Christi auf Erden und oberste Autorität, die die Heilige Schrift entsprechend der Zeit auslegt.

Seit Luther verzeichnet die protestantische Welt ca. 20.000 verschiedene Denominationen. Die kommen und gehen. Ist ja auch logisch, denn wenn ich nur das "sola scriptura" gelten lasse, legt eben jeder die Schrift nach seinem persönlichem Horizont und Geschmack aus. Auf diese Weise fördere ich das Christentum aber nicht, sondern zersetze es, bis am Ende nur noch eine Null-Acht-Fuffzehn-Ethik übrigbleibt. Dann kann ich auch gleich die alte Freimaurer-Moral annehmen: Edel sei der Mensch, hilfreich und gut.

Gruß,
R.

Johannes(R)

E-Mail

06.10.2013, 22:37

@ Rubenstein

Ich persönlich glaube, dass wir Christus brauchen...

» selbstverständlich braucht man Kirchen aus Stein. Genauso wie man
» Synagogen aus Stein braucht. Oder willst du das Allerheiligste draußen
» auf der Wiese aufbewahren?





Hallo R.,

was hat das "Allerheiligste" eigentlich mit dem Neuen Testament zu tun?

Wenn ich mir das Meßopfer in der kath. Kirche betrachte, dann sehe ich hier überwiegend Altes Testament: Nur der Priester (der den Gläubigen den Rücken zukehrt), darf den Tabernakel öffnen. Nur er, der Priester, darf zu bestimmten Zeiten hingehen bis ins Innerste, das noch immer durch einen Vorgang verdeckt ist. Dort entnimmt er dann die Sonnen-runden Oblaten (dies ist nicht AT, sondern an das Heidentum angelehnt) und gibt sie den Gläubigen ganz (anstatt das Brot zu brechen). Wein (Blut) wird den Gläubigen in aller Regel vorenthalten, dies nimmt nur der Priester, der das Opfer darbringt (jeden Sonntag neu), zu sich.

» Seit Luther verzeichnet die protestantische Welt ca. 20.000 verschiedene
» Denominationen. Die kommen und gehen. Ist ja auch logisch, denn wenn ich
» nur das "sola scriptura" gelten lasse, legt eben jeder die Schrift nach
» seinem persönlichem Horizont und Geschmack aus. Auf diese Weise fördere
» ich das Christentum aber nicht, sondern zersetze es, bis am Ende nur noch
» eine Null-Acht-Fuffzehn-Ethik übrigbleibt.



Die Zersplitterung der evangelischen Welt sehe ich nicht. Sie hat zwar keinen einheitlichen menschlichen Führer, aber eine große Einheit im Glauben.

Die Zersetzung des Glaubens sehe ich dagegen in der katholischen Kirche, die nahezu alles und jedes integriert: Sei es die Oblatenform (zu Gunsten einer heidnischen Göttin), heidnische Rituale in afrikanischen Gemeinden oder ein Papst, der sich von heidnischen Priestern im Namen deren Götter segnen läßt und den Koran küßt. Zusammengefaßt ist die kath. Kirche weniger eine glaubensverkündende Organisation, sondern saugt auf und ist offen für alles, was kommen möchte. Dies wird dann integriert und vereinnahmt. Es geht mehr um die zentrale Macht als um die Glaubensinhalte.

Die Bibel ist so einfach. Ich habe z.B. im letzten Beitrag eine der Stellen zitiert, die aussagen, was man tun muß, um errettet zu werden ("Tut Buße und jeder von euch lasse sich taufen auf den Namen Jesu Christi zur Vergebung eurer Sünden" ). Und nun geh mal hin und mach die Probe aufs Exempel: frage einen Katholiken, ob er weiß, ob er in den Himmel kommt. Ich sags gleich: Er weiß es nicht, er hofft es nur. Schade, daß der normale Katholik nicht weiß, was die Bibel dazu sagt.

Ich habe große Achtung vor einigen Katholiken, die ich kenne. Nur, die kath. Kirche an sich, die richtet mit ihrer Lehre (auch der fehlenden Lehre) immensen Schaden an.

Und zu Deinem Punkt: Nein, wir brauchen wirklich keine Kirchen aus Stein. Es ist nett, wenn wir ein schönes Gebäude haben, in dem wir uns treffen kennen, so wie die ersten Christen im Tempel. Aber wenn das nicht mehr möglich ist, dann treffen sich Christen, damals wie heute, "hin und her in den Häusern":

> Und sie waren täglich einmütig beieinander im Tempel und brachen das Brot
> hier und dort in den Häusern, hielten die Mahlzeiten mit Freude und lauterem
> Herzen und lobten Gott und fanden Wohlwollen beim ganzen Volk. Der Herr aber
> fügte täglich zur Gemeinde hinzu, die gerettet wurden.


Die Bekehrung erfolgt nicht zu einer Kirche, sondern zu Jesus. Hierdurch ist man Teil Seiner Gemeinde. Und gerade die weltweite verfolgte Kirche weiß, wieviel wichtiger die Gemeinschaft wahrer Christen ist als noch so schöne Bauten aus Stein.

Viele Grüße

Johannes

---
"Ich aber und mein Haus, wir wollen dem Herrn dienen"

Rubenstein(R)

07.10.2013, 05:55

@ Johannes

Ich persönlich glaube, dass wir Christus brauchen...

Hallo Johannes,

tut mir leid, aber mit der Akzeptanz von Luthers Sichtweise kappst du unsere jüdischen Wurzeln und machst dich dadurch zum Anhänger einer nichtjüdischen Religion. Der Herr wollte mit seiner physischen Zentrierung auf Erden aber keine neue Religion schaffen, sondern das Judentum vollenden. Vollenden heißt, dass die Wahrheit der Torah vollkommen enthüllt wird und nicht mehr nur einem einzigen Volk zu eigen ist, sondern ALLEN Völkern. Das Judentum sollte, wie ich oben bereits sagte, universalisiert werden. Dafür bedurfte es einer Organisation mit einem Papst an der Spitze. Deshalb gründete der Herr die Kirche, SEINE Kirche, mit dem Papst, Seinem Stellvertreter an der Spitze: "Tu es Petrus et super hanc petram aedificabo ecclesiam meam – Du bist Petrus, und auf diesen Felsen werde ich MEINE Kirche bauen." Es gibt also ohne den geringsten Zweifel nur eine einzige Kirche, und das ist die, die einen gültigen, vom Kardinalskollegium gewählten Papst an der Spitze hat. Kein Papst kann irgendetwas daran ändern.

Gruß,
R.

Johannes(R)

E-Mail

08.10.2013, 23:09

@ Rubenstein

Ich persönlich glaube, dass wir Christus brauchen...

» tut mir leid, aber mit der Akzeptanz von Luthers Sichtweise kappst du
» unsere jüdischen Wurzeln und machst dich dadurch zum Anhänger einer
» nichtjüdischen Religion.



Hallo R.,

Du scheinst Luther besser zu kennen als ich. Ob er das gleiche sagte wie ich, das weiß ich nicht, ich beziehe mich hier allein auf die Bibel.

Und ich kann nicht anders, als immer wieder die Schrift zu betrachten. Das Alte Testament und das Neue Testament. Sie gehören zusammen. Die Jünger verstanden die Worte Jesu zunächst nicht, Er mußte ihnen erst die Augen öffnen, damit sie alles verstehen können. Und auch ich freue mich, daß mich Jesus immer tiefer in sein Wort führt.

» Das Judentum sollte, wie ich oben bereits sagte, universalisiert werden.
» Dafür bedurfte es einer Organisation mit einem Papst an der Spitze.

Dafür wirst Du keine biblischen Belege finden. Im Gegenteil, während im Alten Testament immer nur einzelne Menschen (die Propheten) befähigt waren, Gottes Reden zu erkennen, heißt es nun:

17 »Und es soll geschehen in den letzten Tagen, spricht Gott, da will ich ausgießen von meinem Geist auf alles Fleisch; und eure Söhne und eure Töchter sollen weissagen, und eure Jünglinge sollen Gesichte sehen, und eure Alten sollen Träume haben;
18 und auf meine Knechte und auf meine Mägde will ich in jenen Tagen von meinem Geist ausgießen, und sie sollen weissagen.
19 Und ich will Wunder tun oben am Himmel und Zeichen unten auf Erden, Blut und Feuer und Rauchdampf;
20 die Sonne soll in Finsternis und der Mond in Blut verwandelt werden, ehe der große Tag der Offenbarung des Herrn kommt.
21 Und es soll geschehen: wer den Namen des Herrn anrufen wird, der soll gerettet werden.«


Im Original steht das in Joel 3:1-5, in der Pfingstpredigt des Petrus (Apg 2:17-21) wird es auf HEUTE bezogen: Gott spricht zu jedem, der es möchte. Und wer den Namen des Herrn anruft (Ihm vertraut), der wird gerettet.

Jesus fragte Seine Jünger, was die Menschen glauben, wer er sei. Es waren völlig unterschiedliche Ansichten, die Menschen hatten Jesus noch nicht erkannt. Da fragte Jesus Seine Jünger: Und Ihr, was glaubt Ihr, wer ich bin? "Simon Petrus aber antwortete und sprach: Du bist der Christus, der Sohn des lebendigen Gottes. Jesus aber antwortete und sprach zu ihm: Glückselig bist du, Simon, Bar Jona; denn Fleisch und Blut haben es dir nicht oUenbart, sondern mein Vater, der in den Himmeln ist.“

Petrus war von dem Vater selbst belehrt worden, und das machte ihn fähig, in diesem Augenblick Jesus als den Christus, den Gegenstand der Verheißungen Gottes, zu bekennen.
Dann sagte der Herr zu Petrus: „Aber auch ich sage dir: Du bist Petrus; und auf diesen Felsen werde ich meine Versammlung bauen, und die Pforten des Hades werden sie nicht überwältigen.“
Damit sagt Er: Du sagst wer Ich bin; und ich sage dir jetzt, was du durch die Gnade bist: Durch den Glauben an mich bist du ein Stein und hast dieselbe Natur wie ich. So schrieb Petrus viele Jahre später in seinem ersten Brief: „Zu welchem kommend, als zu einem lebendigen Stein, von Menschen zwar verworfen, bei Gott aber auserwählt, kostbar, werdet auch ihr selbst als lebendige Steine aufgebaut, ein geistliches Haus“ (1. Pet 2,4.5).

Dieses geistliche Haus, das aus lebendigen Steinen erbaut ist, nennt Jesus hier seine Versammlung, die Er selber baut und auf Ihn, den ewigen Felsen des Lebens, gegründet ist. Und zu dieser Versammlung (meist Gemeinde oder Kirche genannt) gehören wir, sobald wir zu Jesus gehören.

Viele Grüße

Johannes

---
"Ich aber und mein Haus, wir wollen dem Herrn dienen"

Rubenstein(R)

09.10.2013, 10:00

@ Johannes

Ich persönlich glaube, dass wir Christus brauchen...

Hallo Johannes,

ob ich Luther besser kenne als du, wage ich mal zu bezweifeln. Ich weiß nur, dass er ein einfacher Augustinermönch war – wenngleich intellektuell deutlich aus der Masse der Mönche herausragend.

Seine kritischen Thesen von 1517 waren durchaus berechtigt, heute greifen sie allerdings nicht mehr. Man muss nur objektiv beobachten, wie stark sich die Kirche, vor allem durch die Assimilation der Zeit der Aufklärung, in den letzten fünfhundert Jahren gewandelt hat.

Dass sich die reformatorische Bewegung damals so rasch in Europa ausbreiten konnte, lag ja weniger an unterschiedlichen Auffassungen über die eine oder andere theologische These, als vielmehr daran, dass es in der Kirche damals ja wirklich drunter und drüber ging und in diesem Zusammenhang durchaus von konkretem Machtmissbrauch durch die Kirche gesprochen werden darf.

Dass sich trotz aller Unzulänglichkeiten des Bodenpersonals (aktuell brauchen wir nur auf das Bistum Limburg zu schauen), die Kirche noch immer festen Boden unter den Füßen hat und sich in Afrika und Asien rasant ausbreitet, ist für mich Beweis genug, dass es die einzig wahre Kirche ist und der Herr noch immer die Hand über sie hält.

Gruß,
R.

Zitrone(R)

E-Mail

10.10.2013, 09:29

@ Rubenstein

Ich persönlich glaube, dass wir Christus brauchen...

»
» Dass sich trotz aller Unzulänglichkeiten des Bodenpersonals (aktuell
» brauchen wir nur auf das Bistum Limburg zu schauen), die Kirche noch immer
» festen Boden unter den Füßen hat und sich in Afrika und Asien rasant
» ausbreitet, ist für mich Beweis genug, dass es die einzig wahre Kirche
» ist und der Herr noch immer die Hand über sie hält.
»
» Gruß,
» R.

Hallo R.,

das Beispiel des Limburger Bischofs halte ich für unangemessen, weil die linkslastige Presse ihn medial auf den Scheiterhaufen wirft und die Massen nun seinen "Kopf" fordern. Aber weshalb? Er ist eben nicht so ein weichgespülter "Hirte" wie Robert Zollitsch, zumal die Faktenlage verdreht dargestellt wird.
In meiner Heimatstadt Trier steht fast jeder Stein unter Denkmalschutz und viele können ein Lied davon singen, wenn die Denkmalschutzbehörde sich in Baupläne einmischt und die Kosten in astronomische Höhen katapultiert.
So mancher private Bauherr musste in der Folge dieser Auflagen von seinem Bauvorhaben absehen, weil sonst pleite.....

Rubenstein, dass ich nun zum Verteidiger der kath. Kirche bzw. seines Bodenpersonals mutiere, wer hätte dies gedacht;-) .....

http://www.pi-news.net/2013/10/kampagne-gegen-bischof-tebartz-van-elst/

Gruss
z

Rubenstein(R)

11.10.2013, 14:17

@ Zitrone

Ich persönlich glaube, dass wir Christus brauchen...

» Rubenstein, dass ich nun zum Verteidiger der kath. Kirche bzw. seines
» Bodenpersonals mutiere, wer hätte dies gedacht;-) .....

Hallo Zitrone,

mit dieser Haltung stehst du nicht allein da ;-)

Ich war zuletzt im Jahre 2004 im Petersdom. Dort nahm ich an einer hl. Messe teil. Zelebriert wurde sie noch vom damaligen Pontifex Johannes Paul II. Neben mir saß eine größere Gruppe deutscher Prostanten (das weiß ich deshalb, weil ich mich vorher noch mit denen unterhalten hatte). Und als dann alle das "Tu es Petrus ..." anstimmten, waren es zu meinem großen Amüsement ausgerechnet die Protestanten, die das Lied am lautesten mitsangen ;-)

Gruß,
R.

Rubenstein(R)

11.10.2013, 21:02

@ Rubenstein

Ich persönlich glaube, dass wir Christus brauchen...

Nachtrag: Für diejenigen, die es interessiert

Das letzte öffentliche "Tu es Petrus" unter Papst Benedikt XVI:

http://www.youtube.com/watch?v=c6NyDUMgXoU

Und das erste öffentliche "Tu es Petrus" unter Papst Franziskus:

http://www.youtube.com/watch?v=nGP3VnsLq_o

Mit einem herzlichen Shabat shalom,
R.

Zitrone(R)

E-Mail

14.10.2013, 10:16

@ Zitrone

Ich persönlich glaube, dass wir Christus brauchen...

» »
» » Dass sich trotz aller Unzulänglichkeiten des Bodenpersonals (aktuell
» » brauchen wir nur auf das Bistum Limburg zu schauen), die Kirche noch
» immer
» » festen Boden unter den Füßen hat und sich in Afrika und Asien rasant
» » ausbreitet, ist für mich Beweis genug, dass es die einzig wahre
» Kirche
» » ist und der Herr noch immer die Hand über sie hält.
» »
» » Gruß,
» » R.
»
» Hallo R.,
»
» das Beispiel des Limburger Bischofs halte ich für unangemessen, weil die
» linkslastige Presse ihn medial auf den Scheiterhaufen wirft und die Massen
» nun seinen "Kopf" fordern. Aber weshalb? Er ist eben nicht so ein
» weichgespülter "Hirte" wie Robert Zollitsch, zumal die Faktenlage
» verdreht dargestellt wird.
» In meiner Heimatstadt Trier steht fast jeder Stein unter Denkmalschutz und
» viele können ein Lied davon singen, wenn die Denkmalschutzbehörde sich in
» Baupläne einmischt und die Kosten in astronomische Höhen katapultiert.
» So mancher private Bauherr musste in der Folge dieser Auflagen von seinem
» Bauvorhaben absehen, weil sonst pleite.....
»
» Rubenstein, dass ich nun zum Verteidiger der kath. Kirche bzw. seines
» Bodenpersonals mutiere, wer hätte dies gedacht;-) .....
»
» http://www.pi-news.net/2013/10/kampagne-gegen-bischof-tebartz-van-elst/
»
» Gruss
» z


Der "Limburger Bischof" muss hinweg, wäre der Umgang mit Geld wirklich der wahre Grund, dann müssten einige Hirten das Feld räumen........aber von denen spricht niemand.

http://www.pi-news.net/2013/10/bistum-limburg-30-mio-rottenburg-40-mio/

Diesen Bischof hat man auch nieder geschrieben, weil er nicht in die Abtreibungsideologie einstimmte:

http://www.welt.de/print-welt/article585777/Wachsende-Kritik-an-Bischof-Dyba.html

Eva Hermann wurde vom öffentlich - rechtlichen Fernsehen entfernt, weil sie nicht kompatibel zu der sich neu gestalteten Gesellschaftsordnung verhielt.

Durch das humanistische Denken ist das nach-christliche Abendland abgestumpft, -orientierungslos, geistig tot, blind, dass es seine eigenen Feinde schützt. Die multikulturelle Gesellschaft wird zunehmend zum Nährboden für einen religiösen Rassismus, bei dem es keinen Platz mehr für anders Denkende und Glaubende gibt, wenn er einmal die Macht ergreift.

Durch gezielte Manipulation wird der Zerfall des Abendlandes gesteuert und das Gleichmachen von geistiger, geistlicher und politischer Autorität beschleunigt den Zerfall aber erhöht seine Dekadenz in gleicher Weise.

Bevor das Abendland zu Grunde geht, ist das geistliche Erbe untergegangen. So wie dem wirtschaftlichen und sozialen Aufschwung das geistliche Erwachen vorausging, also folgt dem geistliche Tod der wirtschaftliche, soziale, kulturelle und moralische Abstieg und zuletzt der physische Tod. Eine Zeiten-wende, deren Zeugen wir täglich sein dürfen.

Rubenstein(R)

14.10.2013, 10:28

@ Zitrone

Ich persönlich glaube, dass wir Christus brauchen...

Hallo Zitrone,

die willentliche Zerstörung Europas ist seitens gewisser Kreise wohl beschlossene Sache.

Während MP Benyamin Netanyahu seine unerwünschten Migranten schnellstens wieder loswerden will (erst kürzlich hat Bibi dem Sudan 1.500 USD für jeden Migranten angeboten, den der Sudan zurücknimmt), verhält es sich in Europa genau umgekehrt.

Gegen den Willen der Mehrheit der Europäer ließ sich EU-Parlamentspräsident Martin Schulz soeben mit den Worten vernehmen: "Europa ist ein Einwanderungskontinent":

http://www.spiegel.de/politik/ausland/eu-parlament...pa-ist-ein-einwanderungskontinent-a-927616.html

Es wird also höchste Zeit seine alyiah in Israel zu machen ;-)

Gruß,
R.

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