Prophezeiungsforum (aktuelles Weltgeschehen im Licht der Bibel) - Gedanken zur Weihnachtszeit

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Rubenstein(R)

18.12.2010, 16:05
 

Gedanken zur Weihnachtszeit (sonstige Themen)

Hallo zusammen,

mit großer Sorge beobachten wir, dass viele Türken, die nicht bloß auf der Durchreise sind, sondern sich hier in Deutschland niedergelassen haben, ihren Kindern türkische Vornamen geben. Warum?, fragen sich viele Deutsche. Jeder weiß doch, dass hier niemand eine Arbeit bekommt, wenn er Mohammed oder Fatima heißt, denn für viele deutsche Unternehmen sind diese Namen Programm. Warum muss ich meine Kinder unbedingt Mohammed oder Fatima nennen, wenn damit der Weg in Hartz IV vorprogrammiert ist? Dabei gibt es zahllose schöne Alternativen. Es muss ja nicht gerade „Konrad“ oder „Hildegard“ sein, es gibt doch auch viele moderne deutsche Vornamen.

Als meine Onkel und Tanten vor vielen Jahrzehnten Deutschland verließen und nach Kanada auswanderten, gaben sie ihren Kindern allesamt englische Vornamen. Denn in einem Namen drückt sich bekanntlich die Identität aus. Und wenn ich nach Kanada auswandere, gebe ich selbstverständlich meine deutsche Identität an der Grenze ab und nehme die kanadische an.

Die vielen polnischen und russischen Juden, die nach Israel auswanderten, haben auch ihren alten Namen abgelegt und einen israelischen Namen angenommen. Da wurde eben aus einem Mieczysław Biegun ein Menachem Begin, aus einem David Grün ein David Ben-Gurion und aus einer Golda Meyerson, geb. Mabowitsch, eine Golda Meir.

Für ein friedliches Miteinander von Deutschen und Türken wird es deshalb in der Zukunft mehr noch als in der Vergangenheit vonnöten sein, dass die hier lebenden Türken ihre türkische Identität vollständig auflösen. Dies geschieht zuvorderst durch die Taufe und in einem zweiten Schritt durch die Annahme eines deutschen Namens.

Wenn ein Türke Probleme mit einem deutschen Vor- oder Nachnamen hat, gibt es für ihn immer noch die Möglichkeit, einen europäischen Namen anzunehmen: „Pietro“ oder „Annabelle“ täten es zur Not auch.

Wir wollen aber keinen Menschen zum Glück zwingen – das wäre mit unserem jüdisch-christlichen Menschenbild einfach nicht vereinbar –, aber Empfehlungen aussprechen, das dürfen wir durchaus.

Gruß,
R.

Hybris(R)

E-Mail

19.12.2010, 10:30

@ Rubenstein

Gedanken zur Weihnachtszeit

Macht Euch da mal nicht zu viele Gedanken. Celente wird Recht behalten.

Noch zwei Zitate mit auf den Weg:

Man hat die Deutschen entweder an der Gurgel oder zu Füßen.
Winston Churchill


Der Deutsche ist mutig vor dem Feinde, verfügt aber nur über mangelnde Zivilcourage. Er kann sehr, sehr vieles ertragen - erwacht aber mal sein Zorn zerschlägt er in blindem Wut alles, auch das was ihm nützen könnte.
Carl Friedrich von Weizsäcker, Philosoph

---
Gruß Hybris

Rubenstein(R)

19.12.2010, 16:15

@ Hybris

Gedanken zur Weihnachtszeit

Ja, man kann wirklich nicht ausschließen, dass Celente Recht behalten wird – obwohl die gewaltsame Lösung eines Problems eigentlich gar nicht so begrüßenswert ist. Aber was will man machen? In Deutschland ist es nun mal Tradition, die Probleme so lange unter den Tisch zu kehren, bis der Deckel vom Topf fliegt.

Neulich las ich irgendwo, dass im jüngsten Berliner Polizeibericht stünde, dass neunzig Prozent aller Berliner Gefängnisinsassen Türken wären. Im Umkehrschluss hieße das: Ohne Türken würde die Kriminalität in Deutschland um neunzig Prozent sinken. Ich habe nach diesem Bericht gegoogelt, wurde allerdings nicht fündig. Das einzige, was ich gefunden habe, war die nachfolgende Seite, auf der die Straftaten in Berlin sozusagen im Minutentakt gelistet werden:

http://www.berlin.de/polizei/presse-fahndung/presse.html

Irgendwo habe ich auch mal gelesen, dass es allein in Deutschland täglich rund fünftausend Straftaten von Ausländern gegenüber Deutschen gibt, über die allerdings – aus welchen Gründen auch immer – nicht berichtet werden dürfte.

Keine Ahnung, ob alles stimmt, was man so liest.

Hybris(R)

E-Mail

19.12.2010, 20:10

@ Rubenstein

Gedanken zur Weihnachtszeit

» Neulich las ich irgendwo, dass im jüngsten Berliner Polizeibericht
» stünde, dass neunzig Prozent aller Berliner Gefängnisinsassen Türken
» wären. Im Umkehrschluss hieße das: Ohne Türken würde die Kriminalität
» in Deutschland um neunzig Prozent sinken. Ich habe nach diesem Bericht
» gegoogelt, wurde allerdings nicht fündig.

Das liegt daran, dass es eine Pressemitteilung einer islamischen Religionsgemeinschaft war, deren Seite nicht mehr existiert. Glücklicherweise speichere ich solche Zeitdokumente beizeiten:

Ungerechtigkeit im Berliner Justizvollzug Islamische Religionsgemeinschaft fordert Seelsorger für muslimische Häftlinge

(auf dieses Bild dort klicken: [image])

Zitat:

Rund 90 Prozent der Häftlinge, die zur Zeit in Berliner Haftanstalten einsitzen, sind Muslime. Sie haben bislang nicht die Möglichkeit, sich mit einem Seelsorger ihrer Konfession zu besprechen. Katholische und evangelische Geistliche werden dagegen vom Staat als Häftlings-Seelsorger bestellt. Die Geistlichen haben Vollzeit-Stellen, die vom Steuerzahler bezahlt werden. Sie verrichten Pionierarbeit im Hinblick auf seelische Betreuung der Gläubigen. Für viele Häftlinge bietet der Seelsorger die einzige Möglichkeit, Sorgen und Nöte zu besprechen und den oft menschenunwürdigen Alltag im Strafvollzug zu ertragen. Besonders die Untersuchungshaft ist für die Häftlinge wegen des so genannten "Haftschocks" eine gefährliche Zeit. Die Zahl der Selbstmorde in der Berliner U-Haft ist besorgniserregend hoch. Zur Zeit kümmern sich die christlichen Angestellten auch um die muslimischen Häftlinge - doch Zeitmangel und kulturelle Schranken verhindern, dass diese Hilfe wirklich ankommt.

---
Gruß Hybris

Rubenstein(R)

19.12.2010, 20:42

@ Hybris

Gedanken zur Weihnachtszeit

Sehr interessant. Überraschen tut es mich allerdings nicht.

Das Problem bei den Türken ist aber ein Doppeltes: Das Problem heißt nicht nur Islam. Die wenigsten Deutschen wissen, dass seit Jahrzehnten in jedem türkischen Schulbuch für Erstklässler der aufschlussreiche Satz steht: „Es gibt nichts Höheres, denn als Türke geboren zu sein.“

Man muss nicht allzu helle sein, um sich die Folgen für einen Jugendlichen auszumalen, der im Fadenkreuz von rückständigem Islam und extremem Nationalismus aufwächst. Während wir hier in Deutschland den „Herrenrasse“-Wahn gerade erst überwunden haben, importieren wir seit Jahrzehnten im großen Stil Nazi-Türkentum.

Nazitürke Erdogan, der keine Skrupel hat, sich mit dem Verbrecher Ahmadinejad gemeinsam ablichten zu lassen, behauptet zwar, dass „Assimilation ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit“ ist (vergleiche hier: http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,681414,00.html ) – aber ich bin mir sicher, dass es in der zivilisierten Welt nicht viele Regierungschef mit einem ähnlich primitiven Weltbild gibt.

Türkische Jugendliche, die in Deutschland aufwachsen, sind selbstverständlich nicht vor nazistischem Gedankengut gefeit, da der Türke in der Regel keine Bücher liest, sondern seine „Bildung“ entweder über die Satellitenschüssel oder bei häufigen Großfamilientreffen erwirbt.

Gilgamesch(R)

20.12.2010, 06:18

@ Rubenstein

Gedanken zur Weihnachtszeit

Hi Rubi,

das ist der komplett falsch Ansatz. Ich kenne auch niemanden der das machen würde bzw. erlauben würde. Das ist nationalistisch gedacht, aber keinesfalls patriotisch. In der Zukunft werden sich die Völker so oder so vermischen und von einem Immigranten zu verlangen, einen anderen Namen anzunehmen ist lächerlich. Es ist eigentlich genau umgekehrt. Der Deutsche oder Europäer oder egal wer sollte mehr echte Toleranz zeigen gegenüber anderen Kulturen, jedoch nicht etwas akzeptieren, was gegen das eigene Gesamtwohl der Bevölkerung geht, wie z.B. der Islam. Alles andere ist Systemkompatibel, mehr oder weniger.

Ich kenne auch keinen Deutschen der im Ausland seinen Namen abgegeben hat. Weder in Australien, Canada oder USA oder anderswo. Und das ist gut so. Juden taten dies damit sie nicht als Juden erkannt werden sollten, weil sie ja bekanntlich sehr oft deswegen Probleme in Europa hatten.

Ich persönlich werde meine Herkunft, Namen (die ich mir aussuche), Religion an meine Kinder weitergeben, ohne jedoch mich und co. von Deutschland abzukapseln, falls ich noch hier sein sollte, was nicht danach aussieht, da ich mit der kalten (antichristlichen) Mentalität in diesem System (nicht nur Deutsche) nicht zurecht komme.

Für mich bedeutet Christentum viel mehr als nur darüber reden, sondern im kleinsten Rahmen dafür zu sorgen, dass dein Nachbar/Kollege sich wohl fühlt. Da ist das Ausland, vor allem aber das Südland viel besser dran. Ich erlebe hier immer wieder Dinge die im Zwischenmenschlichen schlicht und einfach falsch sind aufgrund der falschen, egoistischen Erziehung. Das muss sich ändern sonst ist hier auch bald alles im Eimer, auch ohne Islam.

Es kann sein, dass du selbst nicht wirklich an deinem Volk hängst, aber dennoch sind es die meisten Menschen und das zu recht. Und eine Umerziehung in diesem Fall grenzt schon an Herrschaftsgedanken, genauso wie der Islam es von uns Assyrern und anderen Völkern verlangt hat, arabische Namen zu tragen. Gott sei dank haben viele es einfach nicht getan und haben die alten assyrischen Namen beibehalten, soweit sie konnten. Die Türkei hatte in der Vergangenheit erfolgreich mit Gewalt alle Christen, vor allem Assyrer dazu gezwungen, türkische Namen zu tragen, was aber von uns wieder rückgängig gemacht wurde, indem man die türkischen Namen abgelegt hat. Da ist nichts Gutes oder Intelligentes dabei, ein Volk oder eine Kultur zu zwingen, deutsch zu werden. Es wird nie funktionieren. Wer möchte schon Menschen als Herrscher über sich haben, die selbst nicht wissen, was Nächstenliebe ist?

Ich bin in beiden Lagern zuhause und kenne auch beide Seiten mit deren Vor-und Nachteilen sehr gut. Aus Deutschland kommt viel Wissen, jedoch wenig Weisheit im Vergleich zu anderen Kulturen. Dafür sind andere Völker in anderen Dingen im Nachteil. Das ist die Welt. Und jeder sollte sich davor hüten, sich als besser darzustellen. Wer sich erhöht, der wird erniedrigt.

Ausserdem ist die einfachste Lösung die Konvertierung zum Christentum. Denn die ehemaligen Moslems die ich kenne, die zum Christentum übergetreten sind, tragen auch gehäuft europäische Namen, weil sie alles Islamische ablegen wollen. Das sieht man am Beispiel Libanon, ein eigentlich christliches Land. Dort tragen die Christen fast alle europäische Namen wie z.B. Pierre, Jean, Peter, Maurice etc. Bei uns ist es was anderes, da wir nie arabisiert wurden und demnach die alten assyrischen/babylonischen Namen tragen und die aramäische Sprache und Schrift pflegen. Wenn du was ändern willst, dann predige den Moslems!!!!

LG

Gil

Rubenstein(R)

21.12.2010, 16:35

@ Gilgamesch

Gedanken zur Weihnachtszeit

Hallo Gil,

ich verstehe deine Argumentation sehr wohl. Aber ich spreche in meinem Eröffnungs-Thread von etwas völlig anderem.

Dass der Islam hochproblematisch ist, wissen wir ja alle, dennoch bin ich der Auffassung, dass der den Türken eingeprägte Nationalismus nicht minder problematisch ist.

Wie du weißt, steht in Deutschland das Leugnen der Shoa unter Strafe. Zu Recht. Aber in der Türkei wird das Thema Völkermord genau umgekehrt gehandhabt: Jeder, der in der Türkei öffentlich behauptet, dass die Türken in den Jahren 1915-1917 bis zu 1,5 Millionen christliche Armenier abgeschlachtet haben, wandert umgehend in den Knast. Damals wurden sogar regelrechte Wettbewerbe ausgeschrieben, wer die höchste Pyramide aus abgeschlagenen Christenköpfen bauen kann.

Das Türkentum ist also sowohl kulturell als auch zivilisatorisch ein hundertprozentiger Gegenentwurf zu allem, was wir im Westen an Werten schätzen und hochhalten.

Wenn Celentes Horrorvision nicht wahr werden soll, dann muss es der deutschen Politik gelingen, das Türkentum der hier lebenden Türken praktisch vollständig in „Europäertum“ aufzulösen, so wie ja auch Deutschland über viele Jahrzehnte hinweg praktisch vollständig in Europa aufgelöst wurde.

Ich habe aber erhebliche Zweifel an der Redlichkeit der deutschen Politik, dieses Problem wirklich anzugehen.

Gruß,
R.

Gilgamesch(R)

21.12.2010, 17:22

@ Rubenstein

Gedanken zur Weihnachtszeit

Da gebe ich dir vollkommen recht. Aber Gott sei dank haben wir hier in Deutschland mehr Türken als Araber, da die Situation sonst erheblich schlechter wäre. Siehe England, Frankreich und Holland oder Dänemark, Schweden. Die Türken sind eher zum Westlichen zu bewegen als Araber, da Türken in der Türkei bei weitem nicht mit der Regierung einverstanden ist. Erdogan fischt die dumme Landbevölkerung um die Wahlen zu gewinnen, kauft ihnen Schuhe etc. um sie zu beeinflussen. Für mich ist es eh schon fast zu spät, da Celente wahrscheinlich entweder recht behalten wird, oder der Krieg fängt schon vorher an und mitten drin wird in der Bevölkerung gegen Moslems gekämpft. Wir werden sehen und hoffen auf mehr Konvertiten zu unserem christlichen Glauben. Es sieht sehr gut aus, wird aber zeittechnisch nicht mehr reichen, um Umstürze zu vollbringen.

LG

Hybris(R)

E-Mail

22.12.2010, 18:08

@

Gedanken zur Weihnachtszeit

Im ersten Link ist viel Geschwurbel, halt die blauäugige Obama-Strategie auf Kuschelkurs mit dem Islam zu gehen. Nichts weltbewegendes oder neues.

Und ein Hinweis zum zweiten Link: dort wird bei den Quellen u.a. auf ein NSL-Archiv verlinkt, welches in Verbindung mit dem "unglaublichkeiten" KaWi Schneider steht. Sorry das sind Neonazis, auch auf der JW-Seite sind ebenfalls entsprechende Kommentare zu finden - nicht gerade dem Thema hier dienlich. Wer sowas als Quelle angibt macht sich das Thema zueigen.

Ich würde daher dringend empfehlen den zweiten Link zu entfernen.

---
Gruß Hybris

Johannes(R)

E-Mail

22.12.2010, 22:51

@ Hybris

Gedanken zur Weihnachtszeit

» Und ein Hinweis zum zweiten Link: dort wird bei den Quellen u.a. auf ein
» NSL-Archiv verlinkt, welches in Verbindung mit dem "unglaublichkeiten"
» KaWi
» Schneider steht. Sorry das sind Neonazis, auch auf der JW-Seite
» sind ebenfalls entsprechende Kommentare zu finden - nicht gerade dem Thema
» hier dienlich. Wer sowas als Quelle angibt macht sich das Thema zueigen.
»
» Ich würde daher dringend empfehlen den zweiten Link zu entfernen.





Hallo Hybris,

ein schwieriges Thema.

Wer mich kennt, der weiß, daß ich weder Nazis noch Kommunisten an der Macht haben möchte und daß ich insbesondere gegen eine Leugnung des Holocaust bin.

Wie aber mit Links umgehen? Von vorneherein ein Thema verbannen, weil auf einer Seite möglicherweise auch problematische Links sind? Soll ich darüber wirklich urteilen und im Zweifelsfall lieber zuviel löschen? Kann man dann noch so leicht über den üblichen Horizont hinausdenken?

Daher füge ich im Anschluß an diesen Beitrag noch einen Kommentar ein - veröffentlicht habe ich die Zuschrift, weil ich die doppelzüngige Haltung der USA durchaus für erwähnenswert halte.

Zu Kawi: Ich weiß nicht, was ich wirklich von ihm halten soll. Seine Themen wollte und will ich nicht in meinen Foren haben, die sind oft sehr abstrus und auch bedenklich. Aber hast Du Dir mal überlegt, ob das wirklich seine Überzeugung ist, was er da über Jahre geschrieben hat? Bedient er vielleicht nur eine bestimmte Klientel und hält sie damit zusammen und auch überschaubar?

Viele Grüße

Johannes

---
"Ich aber und mein Haus, wir wollen dem Herrn dienen"

Hybris(R)

E-Mail

23.12.2010, 06:58

@ Johannes

Gedanken zur Weihnachtszeit

» Wer mich kennt, der weiß, daß ich weder Nazis noch Kommunisten an der
» Macht haben möchte und daß ich insbesondere gegen eine Leugnung des
» Holocaust bin.

Willkommen im Club. Bedenke aber, dass dies eine DE Domain und keine COM oder sonstwo Domain ist. Ruckzuck ist ein Siegel drauf weil es eine Seite verlinkt, die eine Seite verlinkt, die eine Seite verlinkt die auf dem Index ist.

» Aber hast Du Dir mal überlegt, ob das wirklich seine Überzeugung ist, was er
» da über Jahre geschrieben hat? Bedient er vielleicht nur eine bestimmte
» Klientel und hält sie damit zusammen und auch überschaubar?

Das ist mir zu sehr verschwörungslastig. Soweit ich mich erinnere war er des Öfteren vor Gericht deswegen - wäre eine seltsame Sache wenn das zum "Spiel" gehörte.

---
Gruß Hybris

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